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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenStelzer-Orthofer, Christine (Hrsg.)
InstitutionJohannes Kepler Universität Linz / Sozialwissenschaftliche Vereinigung in Zusammenarbeit mit dem Institut für Gesellschafts- und Sozialpolitik
TitelCorona und Erwerbsarbeit.
Veränderung der Arbeitswelten in der COVID-19-Pandemie. 1. Auflage, März 2021.
QuelleLinz (2021), 208 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheGesellschafts- und sozialpolitische Texte. 17
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-900581-80-0
SchlagwörterArbeitsbelastung; Einstellung (Psy); Zufriedenheit; Soziale Wahrnehmung; Familie; Arbeitswelt; Landwirtschaft; Gesundheitsgefährdung; Gesundheitsschutz; Pandemie; Öffentliche Meinung; Arbeitsbedingungen; Arbeitsrecht; Beschäftigungseffekt; Kleine und mittlere Unternehmen; Tourismus; Wirtschaftsförderung; Berufsausbildung; Arbeit; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsproduktivität; Beruf; Berufsprestige; Kurzarbeit; Telearbeit; Fremdenverkehrsberuf; Pflegerischer Beruf; Auswirkung; Krisenmanagement; Maßnahme; Prognose; Arbeitgeber; Arbeitnehmer; Arbeitskraftunternehmer; Jugendlicher; Selbstständiger; Österreich
Abstract"Julia Feldbauer, Makka Ibragimova, Michaela Keplinger und Aida Rizvic haben sich in ihrer Arbeit mit der Entwicklung des Homeoffice im Laufe des letzten Jahres beschäftigt und basierend auf dreizehn Interviews mit Arbeitnehmer*innen und Arbeitgeber*innen die Erfahrungen mit dem dislozierten Arbeiten von zuhause aus erhoben. (...) Mit einer dieser speziell durch die Ausbreitung des Virus zentralen Berufsgruppe, nämlich mit diplomiertem Krankenpflegepersonal im stationären Gesundheitsbereich, haben sich Sabrina Gagstädter, Isabell Höninger, Carolin Maria Schasching und Ines Tumfart auseinandergesetzt. (...) Dazu wurden neben einer Literaturrecherche insgesamt acht Frauen und Männer im Alter zwischen 25 und 59 Jahren, die in der krankenhäuslichen Pflege in unterschiedlichen Regionen in Oberösterreich tätig sind, befragt. (...) Einen gänzlich anderen Fokus haben Melanie Lange und Sandra Schlager gewählt, die sich der Veränderung der Wahrnehmung von Berufsbildern im österreichischen Tourismus widmen. (...) Mittels einer umfangreichen quantitativen und qualitativen Analyse von Medienberichten dreier großer österreichischer Printmedien wird in der Folge u. a. der Frage nachgegangen, ob die COVID-19-Krise - Stichwort: Ischgl - zu einer negativen Berichterstattung und damit zu einem Imageschaden für die Tourismusbranche und deren Mitarbeiter*innen geführt hat. (...) Einem bislang eher vernachlässigten Wirtschaftsbereich widmen sich Florian Krawinkler und Josef Thanhofer, die den Auswirkungen der COVID-19-Gesundheitskrise für die Landwirtschaft nachgehen. Am Beginn ihres Beitrags wird die Bedeutung des Sektors auf europäischer und nationaler Ebene erörtert. (...) Ob und wie die COVID-19-Krise sich ausgewirkt hat und ob die Abfederungsmaßnahmen auch bei den oberösterreichischen Landwirt*innen angekommen sind, wurde im Rahmen einer Online-Befragung erhoben. (...) Severin Eigner legt die Aufmerksamkeit auf eine besonders vulnerable Gruppe, nämlich auf junge Menschen, die am Übergang von Schule und Beruf stehen. (...) Konkret wird im Beitrag das Konzept des in Österreich schon länger tätigen Sozialunternehmens Sindbad vorgestellt, das Jugendliche durch Mentoring betreut, mit dem Ziel, diese bei der Ausbildungswahl und Lebensplanung zu unterstützen. (...) Im letzten Beitrag werden ausgewählte arbeitspolitische Maßnahmen zur Abfederung der Wirtschaftskrise und zur Existenzsicherung in vergleichender Weise für Deutschland und Österreich dargelegt. Konkret geht es um das Instrument der Kurzarbeit, um die Ausgestaltung des Arbeitslosengeldes sowie um den schon erwähnten Härtefallfonds bzw. dessen deutsches Pendant, die sogenannten Überbrückungshilfen. Helene Hölzl, Cornelia Lerchner und Jelena Nisavic beleuchten national unterschiedliche Akzente der Maßnahmen und stellen sich die Frage, ob die gesetzten arbeitsmarktpolitischen Krisen-Maßnahmen der Tradition eines konservativen Wohlfahrtsstaats entsprechen oder ob diese vom bisherigen Pfad abweichen." Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch; Sekundäranalyse; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2020-2021. (Textauszug, IAB-Doku). ).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/4
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