Wie Hochschulen mit anonymen Verdachtsäußerungen umgehen müssen.

Autor/in	Herrmann, Klaus
Titel	Wie Hochschulen mit anonymen Verdachtsäußerungen umgehen müssen.
Quelle	In: Beiträge zur Hochschulforschung, 43 (2021) 1/2, S. 152-171Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-645X; 2567-8841
Schlagwörter	Anonymität; Konfliktmanagement; Rechtsnorm; Berufsethos; Wissenschaft; Wissenschaftsfreiheit; Wissenschaftliches Fehlverhalten; Wissenschaftsethik; Geheimhaltung; Integrität; Selbstkontrolle; Verhaltenskodex; Ombudsmann; Deutschland
Abstract	Der Beitrag stellt die Rechtslage dar, was Hochschulen nach Hinweisen auf dienstliche oder wissenschaftliche Verfehlungen ihrer Beschäftigten unternehmen müssen, um Missstände aufzuklären und dienst- oder arbeitsrechtliche bzw. organisatorische Maßnahmen zu prüfen. Außerdem wird betrachtet, welche Rahmenbedingungen bestehen, um Hinweisgeber vor Nachteilen zu bewahren und ihnen Vertraulichkeit zuzusagen. (HoF/Text übernommen). This contribution illustrates the legal situation as to what universities have to do facing evidences of academic misconduct to clear up serious deficits and to prove organisational sanctions. Furthermore, it reveals the organisational framework conditions needed to protect informants from disadvantages and to assure them of confidentiality. (HoF/text adopted).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2021/4