Forschungsevaluation an Hochschulen. Die Coverage der bibliographischen Datenbanken Scopus und Web of Science am Beispiel der TU Dresden.

Autor/inn/en	Andrä, Jan; Bruchatz, Christian; Schilke, Ines
Titel	Forschungsevaluation an Hochschulen. Die Coverage der bibliographischen Datenbanken Scopus und Web of Science am Beispiel der TU Dresden.
Quelle	In: Beiträge zur Hochschulforschung, 43 (2021) 3, S. 52-75Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-645X; 2567-8841
Schlagwörter	Evaluation; Forschung; Literaturanalyse; Datenanalyse; Forschungsleistung; Bewertung; Publizieren; Veröffentlichung; Wissenschaftliche Publikation; Zitatenanalyse; Informationssystem; Literaturdatenbank; Deutschland; Dresden; Sachsen
Abstract	Für die Forschungsevaluation sind Publikationsanalysen eine wichtige Informationsgrundlage. Die Validität solcher Auswertungen wird von der Publikationsabdeckung, der sogenannten Coverage, der hierfür genutzten bibliographischen Datenbanken beeinflusst. Der Artikel untersucht diese Coverage für die beiden gängigsten Datenbanken Scopus und Web of Science am Beispiel der Fakultäten der Technischen Universität Dresden. Neben der sehr guten Coverage in den Lebens- und Naturwissenschaften zeigt sich, dass inzwischen auch die Publikationen vieler Ingenieurwissenschaften dort umfangreich abgebildet sind. Dagegen bleibt die Coverage in den Geistes- und Sozialwissenschaften mit Ausnahme der Wirtschaftswissenschaften weiterhin sehr gering. (HoF/Text übernommen). Publication analysis is an important information base for research evaluation. The validity of publication analysis is determined by the publication coverage of the underlying bibliographic databases. This case study examines the publication coverage for the databases Scopus and Web of Science for the faculties of the TU Dresden. Besides the well-known comprehensive publication coverage in the life sciences and the natural sciences, this study shows that many engineering sciences are now also comprehensively covered. By contrast, publication coverage in the social sciences and the humanities, with the exception of economics, remains very low. (HoF/text adopted).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2021/4