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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enDietrich, Cornelie; Wullschleger, Isabel
TitelAls Teil genommen sein.
Ästhetische Bildung und Inklusion.
QuelleAus: Brinkmann, Malte (Hrsg.): Verkörperungen. (Post-)Phänomenologische Untersuchungen zwischen erziehungswissenschaftlicher Theorie und leiblichen Praxen in pädagogischen Feldern. 1. Auflage. Wiesbaden: Springer VS (2019) S. 109-129
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReihePhänomenologische Erziehungswissenschaft. 9
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-27490-0; 978-3-658-27491-7
DOI10.1007/978-3-658-27491-7_6
SchlagwörterKulturtheorie; Phänomenologie; Beobachtung; Empirische Untersuchung; Gruppendiskussion; Interview; Förderbedarf; Ethnografie; Beobachtung; Interaktion; Interview; Phänomenologie; Schüler; Unterricht; Kulturtheorie; Fachdidaktik; Gruppendiskussion; Förderklasse; Schüler-Lehrer-Beziehung; Lehrer-Schüler-Interaktion; Schüler; Interaktion; Schüler-Schüler-Interaktion; Schüler-Schüler-Beziehung; Videoanalyse; Klassengemeinschaft; Unterricht; Fachdidaktik; Inklusion; Ästhetische Bildung; Klassenmusizieren; Musikpädagogik; Musikunterricht; Kulturelle Bildung
AbstractDer Text basiert auf einem Forschungsprojekt zur Kulturellen Bildung und Inklusion, indem wir inklusiven Musikunterricht in vier verschiedenen Lerngruppen untersucht haben. Es handelt sich dabei um eine schulethnografische Untersuchung, in der Videografien mit Interviews und Gruppendiskussionen ergänzt wurden. In der Auswertung geht es uns nicht um musikdidaktische Fragen, sondern um eine in der Empirie gestützte Theorieentwicklung der ästhetischen Bildung und ihrer Potenzialität in inklusiven Prozessen. Da jedoch der Teilhabebegriff überwiegend in sozialwissenschaftlichen Kontexten, der Begriff der ästhetischen Erfahrung hingegen stärker in kulturtheoretischen Kontexten gebraucht wird, entwickeln wir einen theoretischen Rahmen, innerhalb dessen beides aufeinander beziehbar wird. Es geht also darum, sowohl die Erfahrung von Teilhabe als Zugehörigkeit zu einem Geschehen als auch der Erfahrung von spezifisch ästhetischen Prozessen in ihrer gegenseitigen Verwiesenheit aufeinander zu rekonstruieren. Dafür skizzieren wir knapp zwei unterschiedliche Entwicklungslinien der Praxis inklusiver ästhetischer Bildung und schließen daran ein Theorem der Interaktionsästhetik nach Resch/Steinert (2003) an. Im Anschluss entwickeln wir ein sensibilisierendes Konzept der Verwobenheit von Teilhabe und Teil-Sein mit Rückgriff auf kulturanthropologische Theorie, bevor dann in einer Fallanalyse eine spezifisch ästhetische Auffassung von Inklusion entwickelt wird. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/4
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