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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchirilla, Nausikaa
TitelAusschließungspraktiken und Dominanzansprüche.
Aspekte der Dekolonialisierung von Wissen in der Sozialen Arbeit.
QuelleIn: Soziale Arbeit, 70 (2021) 6, S. 202-209Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0490-1606
DOI10.5771/0490-1606-2021-6-202
SchlagwörterWissen; Gewalt; Kolonialismus; Erkenntnistheorie; Migration; Wissenschaft; Soziale Arbeit; Flüchtling; Indigenes Volk
AbstractDer Beitrag argumentiert, dass die Ergänzung der internationalen Definition Sozialer Arbeit durch indigenes Wissen in den Kontext dekolonialer und postkolonialer Kritik gestellt werden muss. Für die Wissenschaft ist der Begriff der epistemischen Gewalt zentral. Aus diesem folgt, dass es auch im globalen Norden einer Dekolonialisierung des Wissens bedarf. Es wird gezeigt, was Dekolonisierung von Wissen für die Soziale Arbeit bedeuten kann, und dies wird an Beispielen der Wissensproduktion in Deutschland im Kontext von Flucht und Migration diskutiert.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2021/4
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