Fucking Disabled. Intersektionale Perspektive in der sexuellen Bildung mit Mädchen* und Frauen* mit Behinderung.

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Autor/inn/en	Urbann, Katharina; Lißeck, Esther
Titel	Fucking Disabled. Intersektionale Perspektive in der sexuellen Bildung mit Mädchen* und Frauen* mit Behinderung.
Quelle	In: Unsere Jugend, 73 (2021) 5, S. 216-221Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-5258
DOI	10.2378/uj2021.art35d
Schlagwörter	Selbstbestimmung; Frau; Sexualität; Sexualpädagogik; Behinderter; Mädchen
Abstract	Den Einstieg in diesen Artikel möchten wir gerne mit einem Gedankenexperiment starten: Was löst es in Ihnen aus, wenn Sie mitbekommen, dass ein Mädchen* oder eine Frau* mit einer körperlichen Behinderung wiederholt unbeholfen masturbiert? Eventuell finden Sie die Bilder, die in Ihrem Kopf entstehen, etwas verstörend, und Sie fühlen sich, wie viele andere auch, überfordert. Genau bei diesen Tabus und (mentalen) Barrieren möchte dieser Artikel anknüpfen, um einen Beitrag zur Enttabuisierung und Sensibilisierung für die sexuelle Selbstbestimmung von Mädchen* und Frauen* mit Behinderung zu leisten.
Erfasst von	Comenius-Institut, Münster
Update	2021/4

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