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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inNickel, Rainer
TitelEpikur in Rom.
Voluptas vs. virtus.
QuelleIn: Der altsprachliche Unterricht Latein, Griechisch, 64 (2021) 1, S. 2-9Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenText
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0002-6670; 2749-0394
SchlagwörterRezeption; Fächerverbindender Unterricht; Altsprachlicher Unterricht; Griechischunterricht; Lateinunterricht; Epikureismus; Hedonismus; Philosophieunterricht; Philosophie; Cicero, Marcus Tullius; Epikur; Deutschland
AbstractDer Verfasser gibt einen Überblick über das philosophische Denken Epikurs, das mit seiner "Atom-Lehre" eine "Befreiung von der magisch-religiösen Vorstellungswelt" bedeutet. Die Bedeutung von "Angst, Krankheit... und geistigem Verfall" wird so relativiert. Für die Bedeutung Epikurs in Rom sind vor allem die Rezeption durch Cicero und dessen Plädoyer für "Mäßigung (und) Selbstbeschränkung" ausschlaggebend. Ciceros "Analyse der römischen Gegenwart" ist durch eine "deutliche Epikureisierung des Lebens" gekennzeichnet, wenn er auch den "Hedonismus" der Epikureer kritisch sieht (teilw. übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2021/4
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