Naturrisiken im Mensch-Umwelt-System.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Hoffmann, Thomas
Titel	Naturrisiken im Mensch-Umwelt-System.
Quelle	In: Geographie heute, 41 (2020) 351, S. 2-10Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0721-8400
Schlagwörter	Hazardforschung; Resilienz; Vulnerabilität; Atmosphäre; Deutschland; Geografieunterricht; Graubünden; Naturkatastrophe; Schweiz; Exemplarischer Unterricht; Geofaktor; Resilienz; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Exemplarischer Unterricht; Geofaktor; Geografieunterricht; Klimawandel; Atmosphäre; Naturkatastrophe; Deutschland; Graubünden; Schweiz
Abstract	Das Mensch-Umwelt-System ist durch vielfältige Naturrisiken geprägt, die in den meisten Fällen plötzlich und unerwartet auftreten, mit Folgen für die betroffene Bevölkerung. Doch was sind Naturrisiken, welche Ursachen haben sie und wann werden sie zur Naturkatastrophe? Welche Rolle der Mensch in diesem System einnimmt, wird am Beispiel des Graubündner Dörfchens Brinzauls thematisiert. Der Basisartikel gibt Einblick in die Terminologie der Naturrisiken: Atmosphärische Naturrisiken, Geologische Naturrisiken, Kosmische Naturrisiken, "Provokateur" von Sozial-/(Natur-)Katastrophen, Auslöser quasinatürlicher Naturereignisse und der Geofaktor Mensch als Opfer von Naturereignissen/Sozial-/(Natur-)Katastrophen. Dazu werden die Konzepte von Vulnerabilität, Resilienz und Hazard in systemischer Sicht vorgestellt (teilw. übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2021/3

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