Herrschaft im Mittelalter. Zwischen Kooperation und Konkurrenz.

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Autor/in	Garnier, Claudia
Titel	Herrschaft im Mittelalter. Zwischen Kooperation und Konkurrenz.
Quelle	In: Praxis Geschichte, 34 (2021) 1, S. 4-9Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0933-5374
Schlagwörter	Herrschaft; Herrschaftsverhältnis; Soziale Partizipation; Soziale Bindung; Soziale Beziehung; Soziale Interaktion; Geschichtsunterricht; Mediävistik; Mittelalter; Soziales Netzwerk; Symbol; Zeichen; Deutschland
Abstract	"Von der Grundherrschaft bis hin zur Königsherrschaft erstreckte... sich" die Herrschaft als Form der sozialen Bindung "über sämtliche Ebenen der mittelalterlichen Gesellschaft". Die soziale Bildung stellt sich dabei als "reziprokes personales Verhältnis" dar, legitimiert durch den "expliziten Verweis auf die göttliche Gnade" und verwirklicht durch "die Partizipation der beherrschten Eliten", die teilweise "Beratungsrechte" hatten. Kommuniziert wurde das Herrschaftsverhältnis durch "distinktive Zeichen und Symbole" und repräsentiert durch "symbolische Interaktionsformen" (teilw. übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2021/3

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