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InstitutionInitiative D21 e.V.; Kantar Health GmbH
TitelD21-Digital-Index 2020/2021.
Jährliches Lagebild zur digitalen Gesellschaft.
QuelleBerlin (2021), 63 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheD21-Digital-Index
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-9821601-3-9
SchlagwörterInformationstechnologische Bildung; Gesellschaft; Soziale Ungleichheit; Akzeptanz; Medienkompetenz; Soziale Software; Gesundheitswesen; Medizinische Versorgung; Pandemie; Computerkenntnisse; Technologische Entwicklung; Bundesland; Mobilität; Sozioökonomischer Faktor; Privathaushalt; Arbeit; Qualifikation; Telearbeit; E-Learning; Altersabhängigkeit; Auswirkung; Entwicklung; Inanspruchnahme; Kompetenzentwicklung; Regionaler Vergleich; Technik; Internet; Bevölkerung; Informationsverhalten; Online
Abstract"Die große Gesellschaftsstudie D21-Digital-Index liefert ein umfassendes jährliches Lagebild zum Digitalisierungsgrad der Gesellschaft in Deutschland. Befragt werden über 16.000 BundesbürgerInnen ab 14 Jahren inklusive der OfflinerInnen. Damit bildet der D21-Digital-Index die gesamte deutsche Wohnbevölkerung ab. Thematische Schwerpunkte neben der Untersuchung des Digitalisierungsgrads der Bevölkerung sind im Lichte der Corona-Krise drei Bereiche: 1. Digitales Arbeiten beleuchtet die großen Entwicklungen in der Arbeitswelt (auch durch Corona) und ist, wie schon in den vergangenen Jahren, von herausragendem Interesse, weil es einen so großen Anteil am Alltag vieler Menschen ausmacht. 2. Digitaler (schulischer) Unterricht richtet den Blick auf die unmittelbar beteiligten Gruppen der Lehrkräfte, SchülerInnen und Eltern: Sie standen durch Corona vor massiven Herausforderungen und Veränderungen, die das Potenzial haben, die Digitalisierung des (schulischen) Bildungssystems nachhaltig zu verändern. 3. Digitale Gesundheitsanwendungen werden in der Studie hinsichtlich der Inanspruchnahme von und Offenheit für digitale Kanäle und Anwendungen sowie für Alternativen zu Vor-Ort-Terminen betrachtet. Das erlaubt Einblicke in das Entwicklungspotenzial für aktuelle und zukünftige digitale Gesundheitsanwendungen. Weitere Themen, die im Zeitverlauf betrachten werden: Gerätenutzung, Zugang zum Internet, Vielfältigkeit der Nutzung und die Einstellung der Menschen zu digitalen Themen. Eine grundlegende Weiterentwicklung in diesem Jahr betrifft die Digitalkompetenzen. Sie werden noch stärker entlang der fünf Kompetenzfelder des 'European Digital Competence Framework' der EU-Kommission betrachtet. Wie immer schlüsselt die Studie u. a. nach Altersgruppen und Geschlecht auf und erstellt umfangreiche Nutzertypen." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001-2020. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/3
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