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Autor/inn/enMergener, Alexandra; Mansfeld, Lisa
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelBeing spatially mobile without daily commuting?
How Working from Home patterns relate to company-home distances. Version 1.0.
QuelleBonn (2021), 20 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBIBB-Preprint
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:0035-vetrepository-778012-6
SchlagwörterFamilie; Frau; Arbeitsplatzwahl; Arbeitsweg; Beruf; Qualifikation; Telearbeit; Arbeitszeiterfassung; Auswirkung; BIBB/BAuA-Erhebung; Inanspruchnahme; Mann; Pendler
Abstract"Angesichts der zunehmenden Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und der aktuellen Covid-19-Pandemie hat sich die Relevanz und Häufigkeit der HomeofficeNutzung erhöht. Ebenso ist seit einiger Zeit eine Tendenz zu immer weiteren Distanzen zwischen dem Betriebs- und Wohnort der Beschäftigten zu beobachten. Homeoffice als Ersatz für die Arbeit im Betrieb kann die Häufigkeit von zurückzulegenden Pendelstrecken verringern und daher insbesondere für Beschäftigte mit weiten Pendeldistanzen interessant sein. Unsere Analysen von 14.928 Beschäftigten aus der BIBB/BAuA Erwerbstätigenbefragung 2018 zeigen einen positiven Zusammenhang zwischen Homeoffice, bei dem die Arbeitszeit anerkannt wird, und der Strecke der Arbeitswege fest. Darüber hinaus weisen Beschäftigte, die Homeoffice häufiger nutzen, weitere Entfernungen zwischen Betriebs- und Wohnort auf. Dieser Zusammenhang ist bei Männern und Personen mit Berufsausbildung stärker als bei Frauen und Beschäftigten mit Hochschulabschluss. Wir schließen daraus, dass Homeoffice zu einer größeren räumlichen Unabhängigkeit zwischen Betriebs- und Wohnort und dadurch bspw. zu einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und familiären Verpflichtungen oder auch höherer Arbeitszufriedenheit führen kann." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2018-2018. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Given the widespread use of information and communication technologies (ICTs) and the current Covid-19 pandemic, both prevalence and importance of Working from Home (WfH) have increased. Similarly, company-home distances have been on the rise. By decreasing the frequency of commuting, WfH as a substitute for working at the employer's premise might be especially interesting for employees with long commuting distances. To assess this relationship, we use data on 14,928 employees in Germany stemming from the BIBB/BAuA Employment Survey 2018. We find a positive link between recognized WfH and company-home distance. Moreover, higher WfH intensity corresponds to higher company-home-distance. This link appears to be stronger for men and WfH users with vocational education (compared to highly qualified WfH-users). We conclude that WfH might imply increased spatial independence between employers' premises and employees' place of residence, which in turn can translate into positive effects, e.g. regarding reconciliation of work and family commitments or job satisfaction." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/3
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