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Autor/inKrause, Sabine
TitelVer(un)sichern in Zeiten der Ver(un)sicherung.
QuelleAus: Krause, Sabine (Hrsg.); Breinbauer, Ines Maria (Hrsg.); Proyer, Michelle (Hrsg.): Corona bewegt - auch die Bildungswissenschaft. Bildungswissenschaftliche Reflexionen aus Anlass einer Pandemie. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2021) S. 85-102
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2453-8; 978-3-7815-5889-2
DOI10.35468/5889-06
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-222262
SchlagwörterMiteinander; Beziehung; Unsicherheit; Fernunterricht; Lernen; Telekommunikation; Digitalisierung; Videokonferenz; Beziehung; Distanz; Unsicherheit; Pandemie; Virtualisierung; Lernender; Lehr-Lern-Prozess; Lernen; COVID-19; Pandemie; Digitalisierung; Telekommunikation; Distanz; Videokonferenz; Fernunterricht; Online-Kommunikation; Virtualisierung; COVID-19; Lehrender; Online
AbstractLeitende These des Beitrags ist, dass die durch Unsicherheit geprägte Rahmung unseres Miteinanders auch auf die veränderte Situation der Vermittlung durchschlägt und Anlass gibt, Subjekte anders und in andere Herausforderungen eingerückt zu denken. Entlang der Terminologie, an die wir uns als Nutzer*innen von Videokonferenz-Tools gewöhnt haben (Please wait, the host will let you in soon; you are muted...), zeigt die Autorin auf, wie Verunsicherung die Regeln des Umgangs ebenso wie das eigene rationale Wissen, ja das gesamte Gebiet der Wissenschaft erfasst hat. Im Anschluss an die Überlegung, dass der durch die Krise erfahrene Bruch eine Neupositionierung der Selbst-, Fremd- und Weltverhältnisse herausfordert, zeichnet sie die strukturellen Transformationen der Beziehungen zwischen Lehrenden und Lernenden sowie in Bezug auf den Gegenstand detailreich nach und versucht, deren Implikationen für die Erfahrungsmöglichkeiten von Lernenden sowie Lehrenden einzuschätzen. Die Autorin fasst Verunsicherung dabei nicht grundsätzlich negativ auf, sondern mit Meyer-Drawe (2005) als ein Widerfahrnis, dem sich ein Mensch in Lernprozessen stellen muss. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/3
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