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Autor/inDinkelaker, Jörg
TitelDer Fall aus der Perspektive der Erwachsenenpädagogik. Fälle als Grenzobjekte zwischen erziehungswissenschaftlicher und pädagogischer Praxis.
QuelleAus: Wittek, Doris (Hrsg.); Rabe, Thorid (Hrsg.); Ritter, Michael (Hrsg.): Kasuistik in Forschung und Lehre. Erziehungswissenschaftliche und fachdidaktische Ordnungsversuche. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2021) S. 89-107
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2431-6; 978-3-7815-5870-0
DOI10.35468/5870-05
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-215633
SchlagwörterPädagogische Praxis; Erziehungswissenschaft; Fallmethode; Forschung; Methode; Lehre; Kasuistik; Professionalisierung; Fortbildung; Erwachsenenpädagogik; Erwachsenenbildner
AbstractIm vorliegenden Beitrag wird untersucht, welche Rolle der Arbeit mit empirischen Fällen in der Fortbildung von Erwachsenenbildner*innen zugemessen wird. Zum Hauptgegenstand des vorliegenden Sammelbands - der Kasuistik in der Lehrer*innenbildung - ergibt sich damit eine zweifache Differenz. Zum einen geht es im vorliegenden Beitrag nicht um die Fallarbeit mit Lehrer*innen, sondern um die Fallarbeit mit Erwachsenenbildner*innen. Zum anderen geht es nicht um die akademische Aus-, sondern um die Weiterbildung anhand von Fällen. Wie bei der Kasuistik in der Lehrer*innenbildung geht es aber auch hier um die Bedeutung von Fällen für die Entwicklung pädagogischer Professionalität. Inwiefern sich aus dieser Differenz im betrachteten Handlungsfeld und der anderen Verortung der Fallarbeit in der Berufsbiographie spezifische Beobachtungen ergeben, wird am Ende dieses Beitrags noch zu diskutieren sein. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/3
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