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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKuhn, Melanie; Landhäußer, Sandra
TitelVon sozialer Exklusivität und "sozialem Sprengstoff".
Perspektiven von Lehr- und Leitungskräften auf Differenz und Ungleichheit in der Ausbildung von Erzieher_innen.
Paralleltitel: On social exclusivity and "social explosives". Views about difference and inequality in early childhood teacher education.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 16 (2021) 1, S. 22-35Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5002; 2193-9713
DOI10.3224/diskurs.v16i1.03
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-72194-5
SchlagwörterExpertenbefragung; Kulturdifferenz; Differenzierung; Unterricht; Ungleichheit; Berufsausbildung; Sozialpädagogik; Ausgrenzung; Berufsfachschule; Erzieher; Deutschland
AbstractAngehende Erzieher_innen sollen an Fachschulen für Sozialpädagogik für einen professionellen Umgang mit Differenz in ihrer späteren Berufspraxis ausgebildet werden. Diese Professionalisierung an Fachschulen findet aber auch in institutionellen Kontexten statt, die selbst von gesellschaftlichen Differenz- und Ungleichheitsverhältnissen geprägt sind. Gezeigt wird in einer kontrastierenden Analyse zweier Expert_inneninterviews mit einer Lehr- und einer Leitungskraft von Fachschulen, dass die wahrgenommene soziale Positioniertheit der eigenen Schüler_innen präformiert, wie die breiten curricularen Vorgaben zur differenzbezogenen Professionalisierung konkretisiert werden und welche inhaltlichen Schwerpunkte die Schulen setzen. (DIPF/Orig.).

At (non-academic) colleges of social pedagogy prospective early childhood teachers should be qualified for dealing competently with heterogeneity in the field of early childhood education. This professionalisation also takes place in institutional contexts of the colleges that are themselves characterised by social differences and inequalities. A contrasting analysis is provided on the base of two expert interviews with teaching and management staff working at colleges of social pedagogy. It is shown that the perceived social positioning of their own students has a far-reaching influence: firstly, on how the broad curricular guidelines for difference-related professionalisation are implemented and secondly on what contents the schools prioritise. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/3
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