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Autor/inRau, Caroline
TitelDie Wissensgrundlagen des eigenen Fachsverstehen.
Empirische Befunde zu den epistemologischen Orientierungen von Lehrkräften geisteswissenschaftlicher Fächer.
Paralleltitel: Understanding the knowledge base of their own subject. Empirical findings on the epistemological orientations of teachers of humanities subjects.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 24 (2021) 1, S. 91-112Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-021-00992-y
SchlagwörterKultur; Wissen; Pädagogisches Handeln; Gruppendiskussion; Hermeneutik; Qualitative Forschung; Deutungsmuster; Rezeption; Subjektivität; Objektivität; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Lehrer; Unterricht; Unterrichtsfach; Orientierung; Erkenntnistheorie; Überzeugung; Berufserfahrung; Geisteswissenschaften; Dokumentarische Methode; Produktion; Professionalität; Typologie; Deutschland
AbstractWelche handlungsleitenden Orientierungen zeigen Lehrkräfte, die ein geisteswissenschaftliches Fach unterrichten, hinsichtlich der epistemologischen Grundlagen ihres Faches? Diese Frage steht im Mittelpunkt der hier vorgestellten Studie. Die Forschungsarbeit ist im qualitativ-rekonstruktiven Paradigma verortet: Die Daten wurden mittels Gruppendiskussionsverfahren erhoben und mit der Dokumentarischen Methode ausgewertet. Es konnten drei Idealtypen rekonstruiert werden: In ihnen wird sichtbar, dass Lehrkräfte Unterrichtsinhalten Gültigkeit anhand unterschiedlicher Modi verschaffen. Die Befunde werden vor dem Hintergrund erkenntnistheoretisch-hermeneutischer sowie kulturtheoretischer Gesichtspunkte diskutiert. (DIPF/Orig.).

The study reconstructs the orientations that guide humanities teachers with regard to the epistemological foundations of their subject. This question is the focus of the study presented here. The study is based on the qualitative-reconstructive research paradigm: The data were collected in group discussions and analysed using the documentary method. They choose different modes to produce validity; the study identifies three ideal types of engagement. The findings are discussed against the background of epistemological-hermeneutical and cultural-theoretical aspects. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/3
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