Jugend im Risiko. Psychosoziale Beratung in der Benachteiligtenförderung. Originalausgabe.

Autor/in	Förster-Chanda, Usha
Titel	Jugend im Risiko. Psychosoziale Beratung in der Benachteiligtenförderung. Originalausgabe. Einheitssachtitel: Junge Menschen im Risiko - psychosoziale Beratung in der Benachteiligtenförderung.
Quelle	Gießen: Psychosozial-Verlag (2020), 258 S.Verfügbarkeit Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2018.
Reihe	Forschung Psychosozial
Beigaben	Diagramme; Literaturangaben S. 237-255
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8379-2989-2; 978-3-8379-2989-8
Schlagwörter	Bildungserfolg; Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Fragebogenerhebung; Soziale Ungleichheit; Identität; Persönlichkeitsentwicklung; Psychosoziale Situation; Resilienz; Zufriedenheit; Soziale Herkunft; Beratung; Berufsausbildung; Deutschland; Faktorenanalyse; Identität; Risiko; Soziale Ungleichheit; Persönlichkeitsentwicklung; Bildungsangebot; Soziale Herkunft; Zufriedenheit; Psychosoziale Arbeit; Psychosoziale Situation; Bildungsangebot; Konzeption; Bildungsabschluss; Benachteiligtenförderung; Resilienz; Beratung; Übergang; Bildungsabschluss; Berufsausbildung; Ausbildungseignung; Psychosoziale Arbeit; Konzeption; Risiko; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Deutschland
Abstract	Der Übergang von der Schule in den Beruf ist für Jugendliche in der Benachteiligtenförderung besonders riskant. Das Projekt "Jugend im Risiko" öffnet diesen jungen Menschen einen niedrigschwelligen Zugang zu psychosozialer Beratung. Die Autorin stellt anhand des Projekts Ursachen und Folgen schwacher Bildungsabschlüsse im Hinblick auf die Persönlichkeits- und Identitätsentwicklung von jungen Menschen dar. Sie ermittelt, welche therapeutischen Hilfen erforderlich sind und wie diese vernetzt werden müssen, damit die Identitätsentwicklung von Jugendlichen effektiv gefördert werden kann. Ziel eines solchen klinischen Beratungsangebots sollte es sein, die medizinisch-psychotherapeutische Beratung mit pädagogischer Förderung zu verbinden, da persönliche und berufliche Identitätsentwicklung in dieser Altersphase und bei dieser Gruppe besonders eng miteinander verschränkt sind. Soziale Benachteiligung hat nicht nur Auswirkungen auf den Bildungserfolg, sondern wirkt sich auch nachteilig auf die Lebenszufriedenheit und Identitätsentwicklung aus. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/3