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Autor/inn/enBerngruber, Anne; Gaupp, Nora; Lüders, Christian
TitelJugendlich, erwachsen oder doch "dazwischen"?
Die biografische Selbstwahrnehmung junger Menschen im Kontext der Debatte um emerging adulthood.
Paralleltitel: Adolescent, adult or "in-between"? The biographical self-perception of young people in the context of the debate on emerging adulthood.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 15 (2020) 4, S. 385-400Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5002; 2193-9713
DOI10.3224/diskurs.v15i4.04
SchlagwörterSelbsteinschätzung; Wahrnehmung; Lebensalter; Lebenserfahrung; Soziale Herkunft; Familienbeziehungen; Eltern; Übergang; Migrationshintergrund; Sozioökonomische Lage; Altersgruppe; Biografie; Lebensführung; Erwachsener; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Deutschland
AbstractNach Arnett charakterisiert sich die Eigenständigkeit der Lebensphase "emerging adulthood" in einem spezifischen subjektiven Empfinden junger Menschen, sich in dieser Zeit weder als "noch" jugendlich noch als "schon" erwachsen zu beschreiben, sondern als "dazwischen". Die Daten des Survey AID:A 2019 bieten die Möglichkeit, die biografische Selbstwahrnehmung für 12- bis 32-Jährige empirisch zu untersuchen. Die Studie kann damit einen Beitrag zur Debatte um "emerging adulthood" leisten, die bislang vor allem im anglo-amerikanischen Raum geführt wird, seltener im Kontext der Jugendforschung in Deutschland. In dem vorliegenden Beitrag soll in einem ersten Schritt die biografische Selbstwahrnehmung junger Menschen zwischen 12 und 32 Jahren beschrieben werden. In einem zweiten Schritt soll für die Altersgruppe der 18- bis 25-Jährigen die biografische Selbstwahrnehmung auf Zusammenhänge mit verschiedenen soziodemografischen Merkmalen, Merkmalen der Lebenssituation und Ereignissen im Lebenslauf geprüft werden. (DIPF/Orig.).

According to Arnett, "emerging adulthood" as a phase of life is characterized by a specific subjective feeling of young people, who during this time often describe themselves neither as "still" adolescent nor as "already" adult, but as "in-between". The data of the AID:A 2019 survey offer the special feature of empirically analyzing the biographical self-perception of 12- to 32-year-olds. The study can thus make a contribution to the debate on "emerging adulthood", which has so far been conducted primarily in the Anglo-American world, less frequently in the context of youth research in Germany. In the present contribution, the biographical self-perception of young people between 12 and 32 years of age will be described in a first step. In a second step, the biographical self-perception of the age group of 18 to 25- year-olds will be set in relation to various socio-demographic characteristics, features of the life situation and events in the life course. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/3
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