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Autor/inn/enGeissler, Matthias; Gralka, Sabine; Wohlgemuth, Michael
TitelEffizienzmessung im Hochschulsektor.
Ein Vergleich zitationsbasierter Output-Indikatoren.
QuelleIn: Hochschulmanagement, 16 (2021) 1, S. 14-23Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1860-3025
SchlagwörterLiteraturanalyse; Forschungseffizienz; Forschungsleistung; Hochschuleffizienz; Bewertung; Leistungsindikator; Leistungsmessung; Publizieren; Quantitative Angaben; Veröffentlichung; Wissenschaftliche Publikation; Zitatenanalyse; Bibliometrie; Deutschland
AbstractMatthias Geissler, Sabine Gralka und Michael Wohlgemuth vom Projekt "PEER-UP" beschäftigen sich in ihrem Beitrag mit Effizienzmessung im Hochschulsektor. Auf der Basis von Daten des Web of Science und des Statistisches Bundesamtes für den Großteil der öffentlich-finanzierten Universitäten untersuchen sie für den Zeitraum 2001 bis 2015, "ob und in welchem Umfang verschiedene [zitationsbasierte] bibliometrische Indikatoren als Proxy für Forschungs-Output die Ergebnisse von Effizienzanalysen beeinflussen". Hierzu wird eine Kostenfunktion geschätzt. Als abhängige Variable fungieren die Gesamtausgaben der Universitäten, als Input vor allem die Anzahl der Studierenden in verschiedenen Fächergruppen (für den Lehrbereich) und alternative Indikatoren für die Forschung. Das resultierende Effizienz-Ranking hängt dabei, wie sich zeigt, durchaus von der Wahl der Forschungsindikatoren ab. Eine reine Berücksichtigung der Publikationszahl weicht stark, die Berücksichtigung der Drittmittel eher mittelmäßig von der Reihung anhand zitationsbasierter Indikatoren ab. Hingegen spielen Feinheiten innerhalb der zitationsbasierten Indikatoren (also die Art der Standardisierung oder Normalisierung) praktisch kaum eine Rolle. Ein weiterer für das Hochschulmanagement wichtiger Befund ist, dass sich die Positionen der Universitäten über den untersuchten Zeitraum hinweg innerhalb einer Spezifikation nur wenig ändern. Größere Effizienzgewinne benötigen also anscheinend, wenn die Analysen stimmen, mehr als nur ein paar Jahre. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2021/3
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