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Autor/inn/enJetzke, Malte; Göring, Arne
TitelWie verändert sich die sportliche Aktivität in der Statuspassage von der Schulzeit zum Studium? Eine empirische Untersuchung zur Transformation des studentischen Sportverhaltens.
QuelleAus: Göring, Arne (Hrsg.); Mayer, Jan (Hrsg.); Jetzke, Malte (Hrsg.): Sport und Studienerfolg. Analysen zur Bedeutung sportlicher Aktivität im Setting Hochschule. Göttingen: Univ.-Verl. Göttingen (2020) S. 151-168
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86395-466-1; 978-3-86395-466-6
DOI10.17875/gup2020-1337
SchlagwörterBildung; Erfolg; Psychische Gesundheit; Engagement; Bewegungsaktivität; Bewegungsverhalten; Sport; Sportangebot; Sportart; Sportsoziologie; Training; Studium; Universität; Hochschule; Student
AbstractSport wirkt sich in vielerlei Hinsicht positiv auf das Studium und den Erfolg aus. Durch regelmäßige Aktivitäten steigen die physischen Widerstandskräfte, profitiert die mentale Gesundheit und die soziale Integration im Bereich der Hochschule beziehungsweise der Universität gelingt leichter. Die bisherigen Forschungsergebnisse im angloamerikanischen Raum deuten darauf hin, dass sich ein angepasstes Sportangebot für Studentinnen und Studenten maßgeblich auf den individuellen Erfolg auswirkt. Verf. untersuchen in diesem Beitrag die Veränderungen des Sportengagements junger Menschen, die sich zwischen dem Ende der Schulzeit und dem Start des Studiums befinden. Zunächst wird der theoretische Rahmen, der die soziologische Forschung zu Übergangsphasen im Lebenslauf nach Glaser und Strauss umfasst, erörtert. Mithilfe einer retrospektiven Befragung unter Studienanfängerinnen und Studienanfänger der Universität Göttingen sollten die qualitativen und quantitativen Veränderungen des Sportverhaltens ermittelt werden. Hierzu gehören unter anderem die Sportartpräferenz, die Motive des Sporttreibens sowie die Sportorganisationsform. Für die Erfassung der quantitativen Aktivität haben Verf. auf das SFD-Sport-Verfahren zurückgegriffen - für die Erfassung der qualitativen Merkmale, wie die Ziele und die Motivation der Studentinnen sowie Studenten, wurde das Berner Motiv- und Zielinventar genutzt. (Hollstein). (BISp).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2021/3
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