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Autor/inn/enZander, Benjamin; Stamm, Lara
TitelErfahrungsräume jugendlicher Peergroups im Verlauf vom 7. zum 9. Schuljahr.
QuelleAus: Zander, Benjamin (Hrsg.); Thiele, Jörg (Hrsg.): Jugendliche im Spannungsfeld von Schule und Lebenswelt. Rekonstruktion sportiver Erfahrungsräume in synchroner und diachroner Perspektive. Wiesbaden: Springer Fachmedien (2020) S. 275-337
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-658-31348-X; 978-3-658-31347-0; 978-3-658-31348-7
DOI10.1007/978-3-658-31348-7_5
SchlagwörterBildung; Wissen; Erfahrung; Fallstudie; Längsschnittuntersuchung; Jugend; Schule; Sekundarstufe I; Hauptschule; Gymnasium; Schüler; Peer Group; Differenzierung; Orientierung; Transformation; Schulsport; Sportunterricht; Vereinssport; Freizeitsport; Kontinuität; Geschlechtsspezifik; Wandel
AbstractDie zuvor anhand der Erfahrungsräume Schule, Sportunterricht und Freizeit isoliert und synchron betrachteten Orientierungen der jugendlichen Peergroups aus dem 7. Schuljahr werden im 8. Kapitel im längsschnittlichen Vergleich zu den bislang unberücksichtigten Ergebnissen aus der zweiten Erhebungswelle im 9. Schuljahr aus diachroner Perspektive untersucht. Im Kontext der noch jungen qualitativen Längsschnittforschung ergänzt die Fokussierung auf kollektive Wissensbestände weitgehend auf die Individualperspektive beschränkte sportwissenschaftliche Untersuchungen. Zur Rekonstruktion kollektiver Wandlungsprozesse im Jugendalter werden zunächst drei ausgewählte Gruppen in Bezug auf zentrale Orientierungsmuster in den Erfahrungsräumen Schule, Sportunterricht, Freizeit und Freizeitsport im 7. und 9. Schuljahr beschrieben, die anschließend in der Längsschnittanalyse miteinander in Beziehung gesetzt werden. Im Rahmen des fallinternen und -externen Vergleichs kann aufgrund der methodischen Einschränkungen zwar keine empirisch belastbare Längsschnitttypologie, dafür aber Tendenzen im Hinblick auf unterschiedliche Prozesse der Veränderung von Orientierungen rekonstruiert werden. Diese Tendenzen knüpfen an bestehende formale Prozesstypen einer dynamischen Kontinuität, eines partiellen Wandels und einer grundlegenden Transformation an und dienen sowohl ihrer themenbezogenen Illustration, als auch einer thematischen Spezifikation. Damit reiht sich das Kapitel in die Diskussion der Prozesshaftigkeit kollektiver Wissensbestände jugendlicher Peergroups in Abhängigkeit von kollektivbiographischen Erfahrungen ein. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2021/3
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