Fußball-Lernen-Global. Wie Organisationen weltweit über Straßenfußball gemeinsam zu sozialem Wandel beitragen.

Autor/inn/en	Biester, Steffi; Ress, Carsten
Titel	Fußball-Lernen-Global. Wie Organisationen weltweit über Straßenfußball gemeinsam zu sozialem Wandel beitragen.
Quelle	Aus: Petry, Karen (Hrsg.): Sport im Kontext von internationaler Zusammenarbeit und Entwicklung. Perspektiven und Herausforderungen im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Praxis. Berlin; Leverkusen-Opladen: Budrich (2020) S. 181-192 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8474-1523-7; 978-3-8474-2372-0
Schlagwörter	Bildung; Bildungsinhalt; Erziehungswissenschaft; Sozialer Wert; Persönlichkeitsentwicklung; Soziale Funktion; Soziale Integration; Lernprozess; Gesundheit; Entwicklungshilfe; Entwicklungsland; Entwicklungspolitik; Internationale Zusammenarbeit; Fairness; Fußball; Kinder- und Jugendsport; Sportorganisation; Sportpolitik; Sportsoziologie; Freizeitangebot; Freizeitsport; Freizeit; Konzeption; Kooperation; Jugendlicher
Abstract	KICKFAIR e.V. ist ein gemeinnütziger Verein mit vielfältigen Projekten in den Bereichen Bildung, Lernen, interkulturelle Verständigung und soziale Integration. Über das KICKFAIR-Konzept bringen sich Jugendliche in verschiedenen Rollen und Aufgabenfeldern aktiv ein. So setzen sie sich mit Fairness auseinander und lernen unter anderem, mit Sieg und Niederlage umzugehen, gemeinsame Regeln und Werte zu verhandeln, Konflikte zu lösen und Verantwortung zu übernehmen. Insbesondere bildungsferne Jugendliche werden dabei unterstützt, ihre Potenziale zu entdecken, um sich positive Zukunftsperspektiven aufzubauen. Das KICKFAIR-Konzept wird stetig weiterentwickelt und die bundesweit 40 Standorte sind mittlerweile mit zehn gleichgesinnten internationalen Organisationen im Lernnetzwerk Fußball-Lernen-Global inhaltlich verknüpft. Der Beitrag stellt das KICKFAIR-Konzept sowie das globale Lernnetzwerk vor. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2021/3