Elementare Himmelskunde in der universitären Lehrer(innen)bildung für Studierende aller (!) Fächer an der Philipps-Universität Marburg, 2. Teil.

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Autor/in	Ahrens, Daniel
Titel	Elementare Himmelskunde in der universitären Lehrer(innen)bildung für Studierende aller (!) Fächer an der Philipps-Universität Marburg, 2. Teil.
Quelle	In: Astronomie + Raumfahrt im Unterricht, 58 (2021) 1, S. 14-20Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1437-8639
Schlagwörter	Astronomie; Physikunterricht; Unterricht; Unterricht; Astronomie; Physikunterricht
Abstract	Wie im ersten Teil (Astronomie+Raumfahrt im Unterricht 3/4, 2020, S. 11-15) beschrieben, wird seit 2007 an der Philipps-Universität Marburg im Rahmen der gymnasialen Lehrer(innen)bildung ein innovativer Weg beschritten, um himmelskundliches Wissen in die Schulen zu transportieren: Die Studierenden des Lehramts aller (!) Fächer können im Rahmen ihres erziehungs- und gesellschaftswissenschaftlichen Studienanteils eine Vorlesung (plus Tutorium) mit dem Titel "Genetisch Lehren - Elementare Himmelskunde auf Klassenfahrten" belegen. Dort werden die wesentlichen Grundkenntnisse der elementaren Himmelskunde erworben. Obwohl diese Veranstaltung nicht im Rahmen eines Pflichtmoduls stattfindet, nehmen etwa 50% aller Absolvent(inn)en daran teil, so dass im Laufe der zurückliegenden 13 Jahre knapp 2000 Studierende zu angehenden Gymnasiallehrer(inne)n mit fundierten Grundkenntnissen der elementaren Himmelskunde ausgebildet wurden (nachgewiesen durch eine bestandene Klausur). Ergänzend können die Studierenden noch ein Seminar belegen, das sich am Beispiel der elementaren Himmelskunde schwerpunktmäßig mit der Projektmethode befasst. Im Folgenden soll dieser Ansatz erst konzeptionell, dann inhaltlich zur Darstellung kommen.
Erfasst von	Fachbereich Didaktik der Physik, Universität Duisburg-Essen
Update	2021/2

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