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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHohmann, Sascha
TitelWarum gibt es so wenig massereiche Sterne? Eine Berechnung mit MS Excel.
QuelleIn: Astronomie + Raumfahrt im Unterricht, 58 (2021) 1, S. 5-9Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1437-8639
SchlagwörterUnterricht; Astronomie; Astrophysik; Physikunterricht; Stern
AbstractBei der Physik von Sternpopulationen treten häufig Gleichungen auf, die die Möglichkeiten der Schule deutlich übersteigen, obwohl die zugrunde liegenden physikalischen Überlegungen für einen Astronomiekurs in der Oberstufe nachvollziehbar sein können. Der Einsatz von Tabellenkalkulationen kann den mathematischen Aufwand erheblich reduzieren und dabei gleichzeitig den Umgang mit den Programmen fördern. Mit der hier vorgestellten Methode können sowohl die Anzahl der Sterne in Abhängigkeit der Masse eines einzelnen Sterns, als auch der Anteil an der Gesamtmasse und an der Gesamtleuchtkraft bestimmt werden. Gleichzeitig kann auch der Einfluss des Alters der Sternpopulation variiert werden. Es wird deutlich, dass sowohl die Lebensdauer eines einzelnen Sterns als auch das Alter der gesamten Sternpopulation um die Sonne begrenzt sein muss.
Erfasst vonFachbereich Didaktik der Physik, Universität Duisburg-Essen
Update2021/2
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