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Autor/inn/enMaier, Tobias; Mergener, Alexandra; Steeg, Stefanie
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelBachelorabschlüsse in Konkurrenz zu Berufs- und Fortbildungsabschlüssen? Eine Analyse von betrieblichen Präferenzen.
Abschlussbericht; Forschungsprojekt 2.1.313; Laufzeit I/2016 - IV/2020.
QuelleBonn: Bundesinstitut für Berufsbildung (2020), 93 S.
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBetrieb; Ausbildung; Personalauswahl; Substitution; Absolvent; Bildungsabschluss; Bildungsabschluss; Substitution; Personalauswahl; Ausbildung; Beruflicher Aufstieg; Bachelor-Studiengang; Fortbildung; Effekt; Betrieb; Absolvent
Abstract"Seit der Jahrtausendwende zeigt sich, dass immer mehr junge Menschen an die Fachhochschulen und Universitäten drängen. Das vermehrte Angebot an Akademikerinnen und Akademikern und der Wandel hin zu einem zweistufigen Hochschulsystem seit der Bologna-Erklärung im Jahr 1999 verändert die Qualifikationsstruktur des neu auf den Arbeitsmarkt strömenden Arbeitsangebots. Offen ist, inwieweit diese bildungspolitisch initiierten Veränderungen die Rekrutierungspräferenzen von Betrieben beeinflussen. Vor diesem Hintergrund konzentriert sich das Forschungsprojekt auf die Analyse betrieblicher Präferenzen bei der Neueinstellung von (gehobenen) Fachkräften in Erwerbsberufe, für die Personen mit unterschiedlichen formalen Qualifikationsniveaus in Frage kommen. Im Kern geht es darum festzustellen, inwieweit Bachelorabsolventinnen und -absolventen für Betriebe eine Substitutionsmöglichkeit für Personen mit Aufstiegsfortbildungen (z. B. Meister-, Techniker- oder Fachschulabschluss) darstellen. Zur empirischen Untersuchung der leitenden Fragestellung wird das bisherige und auch zukünftige Rekrutierungsverhalten von Betrieben mittels zweier Betriebsbefragungen analysiert. Dabei werden Personalentscheiderinnen und -entscheidern jeweils Beschreibungen (Vignetten) möglicher Rekrutierungssituationen zur Bewertung vorgelegt. Dabei handelt es sich zum einen um ein Choice Experiment, in dem die Entscheiderinnen und Entscheider zwischen drei Bewerbern eine Person für eine Projektleitung auswählen sollen. Zum anderen handelt es sich um einen Faktoriellen Survey, indem die Entscheiderinnen und Entscheider die Einstellungschance eines Bewerbers in einer bestimmten Rekrutierungssituation für eine bestimmte Stelle einschätzen. Das Forschungsprojekt geht davon aus, dass es sich bei einer Einstellungsentscheidung um eine rationale Wahl handelt. Von besonderem Interesse sind deshalb die Rahmenbedingungen unter welchen die Entscheidungen gefällt werden. Im Ergebnis zeigt sich, dass Personen mit Aufstiegsfortbildungen und Bachelorabschluss um Stellen in gehobenen Fachkräftepositionen (z. B. Projektleitung) konkurrieren. Dabei lassen sich keine signifikanten Unterschiede nach Branche oder Tätigkeitsart erkennen. Vielmehr ist die Ausbildungsstrategie des Betriebes von Bedeutung." (Textauszug; BIBB-Doku).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2021/2
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