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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBernardt, Florian; Mönning, Anke; Parton, Frederik; Ulrich, Philip; Wolter, Marc Ingo; Kalinowski, Michael; Maier, Tobias; Krebs, Bennet; Schneemann, Christian; Zika, Gerd
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Bundesinstitut für Berufsbildung; Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung
TitelBMAS-Prognose "Digitalisierte Arbeitswelt nach Arbeitsmarktregionen".
Juli 2020.
QuelleBerlin (2020), 721 S. in verschiedenen S. zählungen
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheForschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung. 526/2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterArbeitswelt; Region; Digitalisierung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktentwicklung; Berufsfeld; Fachkraft; Prognose
Abstract"Das Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) hat die "Entwicklung eines Analyseinstruments zur Prognose von Fachkräfteangebot und -nachfrage in Deutschland (Fachkräftemonitoring)" in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse der BMAS-Prognose "Digitalisierte Arbeitswelt" werden mit diesem Bericht nach 34 Arbeitsmarktregionen differenziert dargestellt und diskutiert. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die regionale Entwicklung, mit Ausnahme der Arbeitsmarktregion Berlin, zwischen den nordöstlichen und den südwestlichen Arbeitsmarktregionen unterscheidet. Während die nordöstlichen Arbeitsmarktregionen mit zum Teil hohen Rückgängen beim Arbeitskräfteangebot vor Ort rechnen müssen, können die südwestlichen mit wenigen Ausnahmen mit weiteren Zuwächsen rechnen. Für die Seite des Arbeitskräftebedarfs lässt sich konstatieren, dass das Produzierende Gewerbe überall durch Anteilsverluste an der Erwerbstätigenzahl gekennzeichnet ist. Außer in Berlin sind die besonders starken Anteilsverluste des Produzierenden Gewerbes im Osten durch starke Schrumpfungen des Baugewerbes gekennzeichnet. Der Erwerbstätigenanteil der Branche Gesundheits- und Sozialwesen nimmt in allen Arbeitsmarktregionen zu." Die Prognose einer "Digitalisierten Arbeitswelt" basiert auf den zum damaligen Stand (2017) bekannten Daten, den damit vollzogenen empirischen Analysen und Annahmen zu Welthandel und Rohstoffpreisentwicklungen. Da zum damaligen Zeitpunkt das Auftreten und die Folgen einer Pandemie nicht vorhersehbar waren, spiegeln sich die damit verbundenen Verwerfungen der Wirtschaft und des Arbeitsmarkts nicht in den vorliegenden Ergebnissen wider. (Textauszug; BIBB-Doku)".

"The Federal Ministry of Labour and Social Affairs has commissioned the "Entwicklung eines Analyseinstruments zur Prognose von Fachkräfteangebot und -nachfrage in Deutschland (Fachkräftemonitoring)". Building on the results of the BMAS forecast "Digitalisierte Arbeitswelt", this report presents and discusses the results differentiated by 34 labour market regions. The results show that, with the exception of the labour market region of Berlin, a distinction can be made between the North-Eastern and the South-Western labour market regions. While the North-Eastern labour market regions have to reckon with partly high declines in the local labour supply, the South Western regions can expect further growth. As far as the demand for labour is concerned, it can be stated that the manufacturing sector is characterised by a loss of share in the labour force everywhere. With the exception of Berlin the particularly strong losses in the share of the manufacturing sector in East Germany are characterised by strong contractions in the construction industry. The health and social services sector is gaining shares in the number of employed persons in every region." (excerpt; BIBB-Doku).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2021/2
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