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Autor/inn/enBöge, Isabel; DeKeijzer, Deborah; Fegert, Jörg M.; Schulze, Ulrike M. E.
TitelSchnittstellenkoordination von systemübergreifenden Hilfen für Kinder und Jugendliche mit psychischen Beeinträchtigungen.
QuelleIn: Kindheit und Entwicklung, 29 (2020) 3, S. 138-146Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-5403; 2190-6246
DOI10.1026/0942-5403/a000311
SchlagwörterJugendpsychiatrie; Kinderpsychiatrie; Psychische Störung; Zufriedenheit; Katamnese; Krankenhausentlassung; Betreuung; Nachbetreuung; Soziale Arbeit; Kontinuität; Gesundheitsversorgung; Versorgung; Klient
AbstractSchnittstellen zwischen psychosozialen Hilfesystemen stellen Sollbruchstellen einer gelingenden systemübergreifenden Behandlung psychisch erkrankter Kinder und Jugendlicher dar. Daten zum Schnittstellenmanagement in Deutschland liegen bisher nicht vor. Ziel der Studie "ASpeKT" (Aussagen zur Schnittstellenkoordination bei psychisch erkrankten Kindern und Teens) war es, zu vier Zeitpunkten (T1 Aufnahme, T2 Entlassung, T3 6 Monate und T4 12 Monate nach Entlassung) den Ist-Stand von installierten Hilfen bei 191 psychisch erkrankten Kindern und Jugendlichen zu erheben, die Patientenzufriedenheit zu evaluieren sowie dies an zwei, strukturell unterschiedlichen Standorten (Klinik A/Klinik B) zu vergleichen. Zu T2 erhielten 13 % der Patienten keine Hilfen. 43,6 % (A) bzw. 70,4 % (B) erhielten Psychotherapie (PT), 67,3 % (A) bzw. 80,3 % (B) Jugendhilfemaßnahmen (JH), 37,6 % (A) bzw. 16.9 % (B) schulische Unterstützung. Es wird darauf hingewiesen, dass eine gute Schnittstellenkoordination prognostisch wichtig ist, um den meist noch komplexen Hilfebedarf psychisch erkrankter Kinder und Jugendlicher nach stationärer Behandlung abzubilden. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2021/2
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