Anerkennungsgerechtigkeit in benachteiligten Sozialräumen. Defizitperspektiven und Möglichkeiten und Grenzen ihrer Bearbeitung im Rahmen eines Schulentwicklungsprojekts.

Autor/in	Bremm, Nina
Titel	Anerkennungsgerechtigkeit in benachteiligten Sozialräumen. Defizitperspektiven und Möglichkeiten und Grenzen ihrer Bearbeitung im Rahmen eines Schulentwicklungsprojekts.
Quelle	Aus: Brockmann, Lilo (Hrsg.); Hack, Carmen (Hrsg.); Pomykaj, Anna (Hrsg.); Böttcher, Wolfgang (Hrsg.): Soziale Ungleichheit im Sozial- und Bildungswesen. Reproduktion und Legitimierung. Weinheim: Beltz Juventa (2021) S. 130-150 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Inklusive Bildung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7799-6397-4
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-214025
Schlagwörter	Quantitative Forschung; Chancengleichheit; Soziale Benachteiligung; Schulentwicklung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Lehrer-Schüler-Interaktion; Leistungsbeurteilung; Projekt; Anerkennung; Benachteiligung; Defizit; Einflussfaktor; Herkunft; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Vor dem Hintergrund sozial benachteiligter Milieus geht die Autorin der Frage nach, wie es gelingen kann, herkunftsbedingte Ungleichheiten abzubauen, die durch Interaktionen zwischen Lehrkräften und Schülerinnen entstehen können. Sie präsentiert Ergebnisse einer quantitativen Studie, die u. a. darauf hindeuten, dass Lehrkräfte die Leistungen der Schülerinnen aufgrund ihrer kulturellen, ethnischen oder genetischen Spezifika verzerrt beurteilen und so ohnehin benachteiligte Schüler*innen schulisch benachteiligen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/2