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Autor/inn/enHoltappels, Heinz Günter; Ackeren, Isabell Van; Bremm, Nina; Rutter, Sabrina
TitelSchulen in herausfordernden Lagen entwickeln und unterstützen. Fazit und Empfehlungen aus dem Projekt "Potenziale entwickeln - Schulen stärken".
QuelleAus: Ackeren, Isabell van (Hrsg.); Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.); Bremm, Nina (Hrsg.); Hillebrand-Petri, Annika (Hrsg.): Schulen in herausfordernden Lagen - Forschungsbefunde und Schulentwicklung in der Region Ruhr. Das Projekt "Potenziale entwickeln - Schulen stärken". Weinheim: Beltz Juventa (2021) S. 333-344
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7799-5736-2; 978-3-7799-6425-4
DOI10.5281/zenodo.4498938
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-213875
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Empirische Forschung; Methode; Chancengleichheit; Soziale Situation; Soziale Ungleichheit; Sozialraum; Schulpraxis; Schulentwicklung; Schulleitung; Schulverwaltung; Lehrer; Schüler; Projekt; Benachteiligung; Kooperation; Schulkonzept; Deutschland; Nordrhein-Westfalen; Rhein-Ruhr-Region
AbstractDas Forschungs- und Entwicklungsprojekt "Potenziale entwickeln - Schulen stärken" hat mit seiner Initiierung zum Ende des Jahres 2013 eine gravierende und drängende Problematik im deutschen Schulsystem aufgegriffen. Dabei war das Projekt hierzulande gewissermaßen eine Art "Pilotvorhaben" im Rhein- und Ruhrgebiet, wenngleich in einigen Bundesländern zu der Zeit ebenfalls erste Unterstützungs- und Entwicklungsprogramme für Schulen in herausfordernden Lagen gestartet wurden. In anderen Staaten hingegen, insbesondere Großbritannien und USA, waren bereits seit etwa einem Jahrzehnt Entwicklungsprogramme auf den Weg gebracht worden. Gleichwohl weist unser Projekt besondere Merkmale auf, die anknüpfend an bisherige Erfahrungen und Forschungserkenntnisse in konsequenter Weise zu einem weiterführenden Ansatz gebündelt und ertragreich kombiniert wurden: Verbindung eines breiten Schulentwicklungsprogramms mit einem umfassenden und längsschnittlichen Forschungsansatz zur empirischen Beobachtung der Entwicklungen und Ergebnisse in Kombination von quantitativen und qualitativen Methoden; eine dezidiert evidenzbasierte Vorgehensweise zur Steuerung der Schulentwicklungsarbeit in Netzwerken und Einzelschulen; die Verknüpfung von Schulnetzwerkarbeit und einzelschulischer Entwicklungsunterstützung mit Elementen von Beratung und Fortbildung; die Kooperation von zwei wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen an Universitäten und einander ergänzender Expertise mit einem Unterstützungssystem in Form eines Landesinstituts, das von Anfang mögliche Transferprozesse in das System Schule mitdenkt, begleitet durch einen national wie international besetzten Beirat, der aus der Sicht von Schulpraxis, Bildungsadministration, Wissenschaft und kommunaler Selbstverwaltung das Vorhaben begleitet und die Perspektiven erweitert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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