Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Rutter, Sabrina; Bremm, Nina; Wachs, Stefanie |
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Titel | Wahrnehmung und Gestaltung von Lehrer*innen-Schüler*innen-Beziehungen an Schulen in herausfordernder Lage. |
Quelle | Aus: Ackeren, Isabell van (Hrsg.); Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.); Bremm, Nina (Hrsg.); Hillebrand-Petri, Annika (Hrsg.): Schulen in herausfordernden Lagen - Forschungsbefunde und Schulentwicklung in der Region Ruhr. Das Projekt "Potenziale entwickeln - Schulen stärken". Weinheim: Beltz Juventa (2021) S. 277-300
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Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-7799-5736-2; 978-3-7799-6425-4 |
DOI | 10.5281/zenodo.4498921 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-213862 |
Schlagwörter | Erziehungswissenschaft; Empirische Forschung; Methode; Chancengleichheit; Soziale Situation; Soziale Ungleichheit; Sozialraum; Wahrnehmung; Schulpraxis; Schulentwicklung; Lehrer; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler; Projekt; Benachteiligung; Gestaltung; Kooperation; Qualität; Schulkonzept; Deutschland; Nordrhein-Westfalen; Rhein-Ruhr-Region |
Abstract | In den vergangenen Jahren kommen internationale wie nationale Untersuchungen zu Beziehungen zwischen Lehrkräften und Schüler*innen zu dem Ergebnis, dass ein tragfähiges Lehrer*innen-Schüler*innen-Verhältnis nicht nur statistisch signifikante Effekte auf die Leistungs- und Persönlichkeitsentwicklung der Schüler*innen, sondern auch auf die Selbstwirksamkeit und Motivation der Lehrkräfte hat. Insbesondere für Schulen in herausfordernder Lage verweisen jüngste Studien vor dem Hintergrund von Bildungsgerechtigkeit auf die Bedeutsamkeit der Beziehungsebene. Ein positives Verhältnis zwischen Lehrkräften und Schüler*innen stellt somit nachweisbar einen Zugewinn für beide Seiten dar und sollte für alle Beteiligten erstrebenswert sein. Für die Schulentwicklungsarbeit bedeutet dies, dass Schulen notwendigerweise ein Programm zur Veränderung der Lehrer*innen-Schüler*innen-Beziehungen mitbringen müssen, dessen Einlösung auch empirisch überprüft werden kann. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2021/2 |