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Autor/inn/enHoltappels, Heinz Günter; Ackeren, Isabell van; Kamarianakis, Eva; Kamski, Ilse; Bremm, Nina; Hillebrand-Petri, Annika; Webs, Tanja
TitelDas Schulentwicklungsdesign des Projekts "Potenziale entwickeln - Schulen stärken".
QuelleAus: Ackeren, Isabell van (Hrsg.); Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.); Bremm, Nina (Hrsg.); Hillebrand-Petri, Annika (Hrsg.): Schulen in herausfordernden Lagen - Forschungsbefunde und Schulentwicklung in der Region Ruhr. Das Projekt "Potenziale entwickeln - Schulen stärken". Weinheim: Beltz Juventa (2021) S. 38-71
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7799-5736-2; 978-3-7799-6425-4
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-213848
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Empirische Forschung; Methode; Chancengleichheit; Soziale Situation; Soziale Ungleichheit; Sozialraum; Schulpraxis; Schulentwicklung; Schulleitung; Schulverwaltung; Lehrer; Schüler; Wissenstransfer; Projekt; Fortbildung; Benachteiligung; Kooperation; Netzwerk; Schulkonzept; Deutschland; Nordrhein-Westfalen; Rhein-Ruhr-Region
AbstractSchulentwicklung als Bemühungen, Schulen im Sinne erfolgreicher Qualitätsverbesserungen oder innovativen Wandels weiterzuentwickeln, damit sie die an sie gestellten Anforderungen des Bildungsauftrags möglichst optimal bewältigen können, hat sich zumeist als schwieriger und langwieriger erwiesen als es von Bildungsadministrationen, von der Wissenschaft oder von Schulen selbst erwartet wurde. Die Initiierung von Schulentwicklungsprozessen und die Implementation von Neuerungen haben vielfach nicht zu einer Institutionalisierung von Veränderungen der Alltagspraxis oder zu Qualitätsverbesserungen geführt. Dies liegt zum Teil zunächst an der besonderen Verfasstheit und Komplexität der Bildungsinstitution Schule (als Organisation von Expert*innen mit individuellem Autonomieanspruch) und an der Charakteristik und Komplexität der Innovationen selbst, so dass Voraussetzungen für Veränderungen (z. B. Motivationen, Strukturen, Strategien) erst mühsam hergestellt werden müssen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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