Vom Corona-Shutdown zur Blended University? ExpertInnenbefragung Digitales Sommersemester. 1. Auflage.

Autor/inn/en	Seyfeli, Funda; Elsner, Laura; Wannemacher, Klaus
Sonst. Personen	Bittl, Franziska (Mitarb.)
Institution	HIS-Institut für Hochschulentwicklung
Titel	Vom Corona-Shutdown zur Blended University? ExpertInnenbefragung Digitales Sommersemester. 1. Auflage.
Quelle	Baden-Baden: Tectum Wissenschaftsverlag (2020), 114 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-8288-4586-2; 978-3-8288-7648-4
DOI	10.5771/9783828876484
Schlagwörter	Mediendidaktik; Medienpädagogik; Digitalisierung; Hochschuldidaktik; Forschungsprojekt; Deutschland
Abstract	Die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen auf Studium und Lehre stellen für Hochschulen eine neue Situation dar. Die Notwendigkeit, Lehrveranstaltungen unmittelbar in virtuelle Lehr- und Lernumgebungen zu überführen und auf digitalisierte Lehre umzustellen, die sich durch die bundesweit beschlossenen Maßnahmen und Hygieneempfehlungen für die Bevölkerung im Zuge der Corona-Pandemie ergab, stellte Studierende, Lehrende, Supporteinrichtungen und die Hochschulen insgesamt vor große Herausforderungen. Um Auswirkungen der Pandemie auf Studium und Lehre besser nachvollziehen zu können, führte das HIS-Institut für Hochschulentwicklung (HIS-HE) im Verlauf des Sommersemesters 2020 das Forschungsprojekt "ExpertInnenbefragung Digitales Sommersemester" (EDiS) durch. Befragt wurden Studierende, Lehrende und Hochschulmitarbeitende. Aspekte waren Online-Lehre, Prüfungen und Klausuren und Studienfinanzierung. Im Ausblick wird festgestellt, dass das digitale Sommersemester ein Experimentierfeld für die Lehrenden bot und zur Weiterentwicklung mediendidaktischer Kompetenzen in der Lehre beigetragen hat. Es wird als Baustein für die künftige Entwicklung einer "Blended University" gesehen. (Orig./DIPF/RT).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/2