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Autor/inn/enEgeln, Jürgen; Füner, Lena; Gottschalk, Sandra; Lubczyk, Moritz
InstitutionZentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
TitelJunge Unternehmen in der Corona-Krise im Frühjahr 2020.
Auswertungen und Analysen auf Basis der Sonderbefragung im Rahmen des IAB/ZEW-Gründungspanels 2020.
QuelleMannheim (2020), 37 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterAltersunterschied; Pandemie; Technologie; Technologische Entwicklung; Absatzmarkt; Beschäftigungseffekt; Liquidität; Nachfrageentwicklung; Umsatz; Unternehmen; Unternehmensentwicklung; Unternehmensgründung; Vertrieb; Wirtschaftsförderung; Weiterbildung; Alter; Auswirkung; Innovation; Krisenmanagement; Sektorale Verteilung; Unterbrechung
Abstract"Im Rahmen des IAB/ZEW-Gründungspanels wurden junge Unternehmen der Gründungsjahrgänge 2016 bis 2019 im Mai 2020 zu ihrer Situation in der Corona-Krise befragt. Erste Analysen dazu werden hier präsentiert. Im November werden die Unternehmen nochmals befragt, um ihren weiteren Weg durch die Krise zu verfolgen und abschätzen zu können, inwieweit die Reaktionen der Unternehmen und die vielfältigen staatlichen Unterstützungsmaßnahmen die Folgen abmildern können. Junge Unternehmen waren bis zum Frühjahrslockdown im Mai 2020 zu gleichen Anteilen wie der Gesamtbestand der Unternehmen im Durchschnitt negativ, positiv oder gar nicht von den Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen. Bei ihnen waren die Auswirkungen aber deutlich intensiver als beim Durchschnitt aller Unternehmen, sie weisen höhere Anteile sehr stark oder stark betroffener Unternehmen auf, sowohl bei negativer als auch bei positiver Betroffenheit. Neben den auch durch den Frühjahrs-Lockdown wegen der angeordneten Schließungen besonders betroffenen Branchen der kreativen und sonstigen konsumnahen Dienstleistungen sind es erstaunlicher Weise auch die jungen Hightech-Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes, die besonders intensiv unter der Krise leiden. Hightech-Unternehmen sollten aus diesem Grund auch besonders im Fokus der Wirtschaftspolitik stehen. Mit den von ihnen im Erfolgsfall ausgehenden positiven externen Effekten auf die Gesamtwirtschaft erfüllen sie genau die Bedingungen, die staatliche Interventionen zu ihrer Stützung bei unverschuldeter Problemlage rechtfertigen." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2020-2020. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/2
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