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Autor/inn/enCarstensen, Jeanette; Jost, Oskar; Seibert, Holger
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (Berlin-Brandenburg)
TitelArbeitsmarktsituation der Jüngeren in Berlin.
QuelleNürnberg (2020), 37 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Berlin-Brandenburg. 02/2020
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterSchulabschluss; Bevölkerungsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Ausbildung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Berufsstruktur; Ausbildungsplatzangebot; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungsquote; Jugendarbeitslosigkeit; Abbruch; Entwicklung; Quote; Ausländer; Auszubildender; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Schulabgänger; Studienanfänger; Berlin
Abstract"Die Arbeitsmarktsituation junger Menschen erfordert ein besonderes Augenmerk, da hier entscheidende Weichen für die spätere Erwerbsbiografie gestellt werden. Berlin verzeichnete lange Zeit im Bundesländervergleich besonders hohe Jugendarbeitslosenquoten, die insbesondere aus einer unzureichenden Lehrstellenversorgung resultierten. Sowohl im Zuge des Nachwendegeburtenknicks als auch aufgrund eines zunehmenden und selbsttragenden Aufschwungs in den letzten zehn Jahren besserte sich die Situation sukzessive. Es konnten mehr junge Menschen in Berlin in Ausbildung und Beschäftigung finden, sodass die Jugendarbeitslosenquote deutlich abgebaut wurde. Gleichwohl offenbaren die Ergebnisse des vorliegenden Berichts anhaltende Defizite und Potenziale, die es auszubauen gilt. So fällt die Jugendarbeitslosenquote junger Ausländer in Berlin nach wie vor deutlich höher aus als diejenige der deutschen Jugendlichen, was auf strukturelle Unterschiede und Probleme hindeutet. Darüber hinaus weisen junge Ausländer aus den Asylherkunftsländern momentan noch besonders hohe Arbeitslosenquoten auf, die weitere Anstrengungen erfordern, um eine Verfestigung in Arbeitslosigkeit zu verhindern und bestehende Unterschiede zu reduzieren." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1985-2019. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/2
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