Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Frei, Marek; Kriwoluzky, Silke; Putzing, Monika |
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Institution | Bremen / Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa; Kantar Public Deutschland |
Titel | IAB-Betriebspanel Bremen. Ergebnisse der Befragung 2019. |
Quelle | Bremen (2020), 114 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Anonymität; Frau; Automatisierung; Technologische Entwicklung; Investition; Lohnentwicklung; Personalauswahl; Tarif; Umsatz; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Berufliche Integration; Beschäftigungsstruktur; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; IAB-Betriebspanel; Quote; Arbeitnehmer; Ausländer; Führungskraft; Langzeitarbeitsloser; Bremen |
Abstract | "Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit führt seit 1996 jährlich eine bundesweite Arbeitgeberbefragung durch (IAB-Betriebspanel). Im Jahr 2019 fand diese Befragung zum 24. Mal statt. Die Feldphase der Befragung wurde im November des letzten Jahres abgeschlossen. Die Befunde spiegeln somit den Stand unmittelbar vor Ausbruch des Coronavirus wider. Für Auswertungen liegen Befragungsdaten von bundesweit mehr als 15 Tsd. Betrieben vor, darunter mehr als 800 aus Bremen. Die bremische Wirtschaft konnte insgesamt auf eine zufriedenstellende Ertragslage zurückblicken. Der Anteil von Betrieben mit einer guten oder sehr guten Ertragslage fiel allerdings kleiner aus als in den Vergleichsregionen. Dies hängt möglicherweise mit dem hohen Konkurrenzdruck aufgrund der überdurchschnittlich starken Ausrichtung der bremischen Wirtschaft auf internationale Märkte zusammen. Während auch im letzten Jahr wieder viele Betriebe an ihrer Kapazitätsgrenze operierten, waren andere nicht ausgelastet. In vielen Fällen führte dies zu einer Reduzierung des Personalbestandes." Forschungsmethode: Befragung; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005-2019. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2021/2 |