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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBurstedde, Alexander; Flake, Regina; Jansen, Anika; Malin, Lydia; Risius, Paula; Seyda, Susanne; Schirner, Sebastian; Werner, Dirk
InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelDie Messung des Fachkräftemangels.
Methodik und Ergebnisse aus der IW-Fachkräftedatenbank zur Bestimmung von Engpassberufen und zur Berechnung von Fachkräftelücken und anderen Indikatoren.
QuelleKöln (2020), 52 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIW-Report. 2020,59
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBegriff; Datengewinnung; Messung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsplatzangebot; Berufsgruppe; Mangelberuf; Qualifikationsniveau; Fachkraft; IAB-Stellenerhebung
Abstract"Der vorliegende IW-Report führt eine neue Methodik zur Messung des Fachkräftemangels ein und leistet somit einen zentralen Beitrag zur Abbildung der Fachkräftesituation in Deutschland. Zunächst wird eine definitorische Abgrenzung des Begriffs 'Fachkräftemangel' vorgestellt. Anschließend wird seine Operationalisierung diskutiert. Im Ergebnis werden Arbeitsangebot und -nachfrage gegenübergestellt, indem Arbeitslose als Indikator für ungenutztes Arbeitsangebot und offene Stellen als ungedeckte Arbeitsnachfrage herangezogen werden. Für die konkrete Berechnung der Kennzahlen stellt die Arbeitslosen- und Stellenstatistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) die zentrale Datengrundlage dar, da diese Daten in großen Fallzahlen und nach den 1.286 Berufsgattungen der KldB (Klassifikation der Berufe von 2010) vorliegen. Die feine berufliche Differenzierung ist zentral für die Aussagekraft der Ergebnisse." Forschungsmethode: Methodenentwicklung; Grundlagenforschung; empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010-2020. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The present IW-Report introduces a new methodology for measuring the shortage of skilled workers and thus makes a central contribution to mapping the skilled worker situation in Germany. First, a definition of the term "shortage of skilled workers" is presented. Afterwards its operationalization is discussed. The result is a comparison of labor supply and demand by using the unemployed as an indicator for unused labor supply and vacancies as unmet labor demand. For the concrete calculation of the key figures, the unemployment and job statistics of the Federal Employment Agency (BA) represent the central data basis, as these data are available in large case numbers and according to the 1.286 occupational categories of the Classification of Occupations of 2010 (KldB). The fine occupational differentiation is central to the significance of the results." (Text excerpt, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/2
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