Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSpangenberg, Heike; Ohlendorf, David; Föste-Eggers, Dennis
InstitutionDeutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung
TitelStudienberechtigte 2012 - Qualifizierungswege und Bildungserträge.
QuelleHannover (2020), 12 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDZHW-Brief. 2020,06
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.34878/2020.06.dzhw_brief
SchlagwörterBildungsertrag; Einkommenshöhe; Erwerbsquote; Ausbildung; Berufsausbildung; Bildungsadäquate Beschäftigung; Ausbildungsabschluss; Ausbildungswahl; Studium; Studienberechtigter; Dualer Studiengang; Hochschulabsolvent; Abiturient; Absolvent; Schulabgänger
Abstract"81 Prozent der Studienberechtigten des Jahres 2012 haben sich bis Dezember 2018 an einer Hochschule immatrikuliert. Aber auch eine Berufsausbildung (zum Teil dem Studium zeitlich vorgelagert) steht bei den Schulabsolvent*innen mit Hochschulzugangsberechtigung (HZB) hoch im Kurs: 33 Prozent der Studienberechtigten haben nach Erwerb der HZB eine Berufsausbildung begonnen. Weitere 13 Prozent hatten sie schon vor oder parallel zum Erwerb der HZB absolviert. Sechseinhalb Jahre nach Schulabschluss haben 87 Prozent der Studienberechtigten einen berufsqualifizierenden Bildungsabschluss erlangt; davon 46 Prozent ausschließlich einen akademischen Abschluss, 31 Prozent ausschließlich einen nicht-akademischen Abschluss und zehn Prozent beide Abschlussarten. Bei jenen 53 Prozent der Studienberechtigten, die zum dritten Befragungszeitpunkt erwerbstätig sind, zeigen sich signifikante Unterschiede in den berufsbezogenen Bildungserträgen: Studienberechtigte, die eine akademische Qualifizierung oder eine Aufstiegsfortbildung abgeschlossen haben, erzielen höhere Einkommen als Absolvent*innen einer Berufsausbildung. Masterabsolvent*innen berichten eine höhere vertikale und horizontale Adäquanz ihrer Beschäftigung als Bachelorabsolvent*innen. Frauen realisieren seltener als Männer ihre Studienoption. Dementsprechend haben sie zum Befragungszeitpunkt seltener einen Hochschulabschluss - dafür jedoch häufiger einen Ausbildungsabschluss erlangt. Auch unter Berücksichtigung des beruflichen Abschlusses erzielen Frauen signifikant geringere Einkommen als Männer." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2012-2018. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Da keine ISBN zur Verfügung steht, konnte leider kein (weiterer) URL generiert werden.
Bitte rufen Sie die Eingabemaske des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) auf
Dort haben Sie die Möglichkeit, in zahlreichen Bibliothekskatalogen selbst zu recherchieren.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: