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InstitutionBundesagentur für Arbeit / Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung
TitelPädagogisches Personal in der Kinderbetreuung und -erziehung.
QuelleNürnberg (2020), 27 S.
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ReiheBerichte: Blickpunkt Arbeitsmarkt
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterKinderbetreuung; Kindertagesstätte; Kindererziehung; Bundesland; Vollzeitarbeit; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftemangel; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsplatzangebot; Beschäftigungsstruktur; Teilzeitbeschäftigung; Stellenbesetzung; Kinderpfleger; Pädagogischer Assistent; Sozialpädagoge; Geschlechterverteilung; Inanspruchnahme; Problem; Regionaler Vergleich; Bildungspersonal; Erzieher
Abstract"Der Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen hat in den letzten Jahren zu einer erheblichen Steigerung der Zahl betreuter Kinder und der Beschäftigtenzahl in Kindertageseinrichtungen geführt. Das Beschäftigungsplus zeigt sich in allen Bundesländern, wobei tendenziell das Plus in vielen westlichen Ländern stärker ausfällt als in den östlichen. In den östlichen Bundesländern war bereits das Ausgangsniveau der Kinderbetreuung - historisch bedingt - höher. Gestiegen ist sowohl die Zahl der Vollzeit- als auch der Teilzeitarbeitsstellen. In allen Bundesländern, außer in Nordrhein-Westfalen, gibt es in Kindertageseinrichtungen mehr Teilzeit- als Vollzeitbeschäftigte. Die Zahl der Arbeitslosen ist im Feld der Kinderbetreuung und -erziehung in den letzten Jahren über-durchschnittlich zurückgegangen. Die geringe Arbeitslosenquote signalisiert Vollbeschäftigung. Gleichzeitig hat die Zahl der gemeldeten Stellen überdurchschnittlich zugenommen. Zumeist werden Fachkräfte mit einem Abschluss als Erzieher/-in gesucht. Hier fällt die Zahl der gemeldeten Stellen höher aus als die der Arbeitslosen. Für Sozialassistent/-innen oder Kinderpfleger/-innen gibt es dagegen vergleichsweise wenige Stellenangebote. Gesucht werden sowohl Vollzeit- als auch Teilzeitkräfte, wobei analog zur Beschäftigung der Anteil der Teilzeitstellen überdurchschnittlich hoch ist. Die Bundesagentur für Arbeit trägt mit der Förderung beruflicher Weiterbildungen zur Sicherstellung des Fachkräfteangebots bei." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010-2020. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/2
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