Relative Autonomie von Programmplanenden in kooperativen Beziehungen der Volkshochschulen.

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Autor/inn/en	Stimm, Maria; Gieseke, Wiltrud; Thöne-Geyer, Bettina; Fleige, Marion
Titel	Relative Autonomie von Programmplanenden in kooperativen Beziehungen der Volkshochschulen.
Quelle	In: Hessische Blätter für Volksbildung, (2020) 4, S. 9-18Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0018-103X
DOI	10.3278/HBV2004W002
Schlagwörter	Pädagogisches Handeln; Autonomie; Programmplanung; Pädagogischer Beruf; Weiterbildungsangebot; Volkshochschule; Kooperation
Abstract	Der Beitrag bearbeitet vor dem Hintergrund von Expert*inneninterviews mit Programmplanenden an Volkshochschulen die Fragen, welche Handlungsspielräume sich in der Programmplanung über kooperative Beziehungen ergeben und wie diese Handlungsspielräume durch diese Beziehungen und Strukturen auch verengt werden. Im Ergebnis werden kooperative Beziehungen entlang kooperativer Interaktionsorientierungen und kompetitiver Interaktionsorientierungen (nach Jütte 2002) ausdifferenziert. Dabei ist vor allem die relative Autonomie, die als selbstverständliche Handlungsgrundlage in der Programmplanung notwendig ist, über die vorliegenden Ergebnisse kritisch zu befragen.
Erfasst von	Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update	2021/2

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