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Autor/inKraatz, Carl Eberhard
TitelGenderreflexive Jungenarbeit.
Eine kritische Sichtung des jungenpädagogischen Feldes. Zweite, leicht überarbeitete Auflage.
QuelleGießen: Justus-Liebig Universität Gießen, Fachbereich 03, Institut für Erziehungswissenschaft (2020), 68 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheGießener Beiträge zur Bildungsforschung. 22
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
URNurn:nbn:de:hebis:26-opus-156044
SchlagwörterEmpirische Forschung; Methode; Gender; Herrschaft; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Junge; Geschlechterbeziehung; Koedukation; Deutschland; Diskurs; Herrschaft; Junge; Koedukation; Macht; Methode; Theorie; Konzeption; Empirische Forschung; Macht; Forschungsstand; Jungenarbeit; Diskurs; Konzeption; Theorie; Gender; Deutschland
AbstractIn der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, was die genderreflexive Perspektive für die kritische Untersuchung und Weiterentwicklung von Jungenarbeit leisten kann. Dabei wird sowohl die antikategoriale Kritik dekonstruktivistischer Argumentation aufgenommen als auch unter macht- und herrschaftstheoretischer Sichtweise erörtert werden, was Jungenarbeit als emanzipatorische Pädagogik zu Geschlechterdemokratie und damit zu einem "Projekt der sozialen Gerechtigkeit in den Geschlechterbeziehungen" (Connell 1999, S. 247) beitragen kann. Bisher gibt es keine Konzepte für eine ausdrücklich so benannte "genderreflexive Jungenarbeit". Die Bezeichnung wurde als Titel für diese Arbeit gewählt, um die Perspektive der Untersuchung von Jungenarbeit deutlich zu machen, bei der die komplexe Bedeutung von Gender auf allen Ebenen der Jungenarbeit bewusst gehalten werden soll: bei der theoretischen Konzeption, der praktischen Umsetzung sowie der Qualifizierung der pädagogischen Fachkräfte. Dabei soll der aktuelle Forschungsstand zu Jungenarbeit zusammengefasst und die wichtigsten diesbezüglichen Diskussionslinien nachgezeichnet werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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