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Autor/inSeidel, Tina
TitelKommentar zum Themenblock "Angebots-Nutzungs-Modelle als Rahmung".
Quo vadis deutsche Unterrichtsforschung? Modellierung von Angebot und Nutzung im Unterricht.
QuelleAus: Praetorius, Anna-Katharina (Hrsg.); Grünkorn, Juliane (Hrsg.); Klieme, Eckhard (Hrsg.): Empirische Forschung zu Unterrichtsqualität. Theoretische Grundfragen und quantitative Modellierungen. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2020) S. 95-101Verfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 66
BeigabenLiteraturangaben S. 99-100
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7799-3534-6
SchlagwörterUnterrichtsforschung; Unterrichtsprozess; Unterricht; Diskussion; Kommentar; Modell; Qualität; Theoriebildung
AbstractDer Beitrag diskutiert die Modellierung von Angebot und Nutzung aus einer psychologischen Perspektive. Drei Punkte werden herausgestellt: Erstens bedarf die Angebotsseite einer weiteren Ausdifferenzierung und Vereinheitlichung, insbesondere im Hinblick auf die Integration allgemein-didaktischer, fachdidaktischer und pädagogisch-psychologischer Konzepte. Zweitens hat die Modellierung der Nutzungsseite stark von der Integration prozessorientierter psychologischer Theorien profitiert, erfordert aber weitere Abgrenzungen bei der Einordnung der Lernaktivitäten aufseiten der Lernenden. Drittens orientiert sich der internationale Forschungsstand bislang wenig an den im deutschsprachigen Raum entwickelten Angebots-Nutzungs-Modellen. (DIPF/Orig.).

This paper discusses current developments in opportunity-usage-models from a psychological perspective. Three points are made: first, opportunity structures in teaching need to be defined more clearly and coherently, particularly with regard to the integration of teaching concepts from a general-didactical, content-didactical and educational- psychological perspective. Second, teaching models have profited from integrating process-oriented psychological theories in order to explain the usage of opportunities by individual students. However, further steps have to be taken with regard to student activities and their role in being either part of the provision of learning opportunities for others, or being part of internal usages. Third, opportunity-usage models have not so far reached high international visibility. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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