"Check your privilege". Intersektionale Perspektiven auf digitalisierte Medienkulturen.

Autor/in	Drüeke, Ricarda
Titel	"Check your privilege". Intersektionale Perspektiven auf digitalisierte Medienkulturen.
Quelle	Aus: Brüggemann, Marion (Hrsg.); Eder, Sabine (Hrsg.); Tillmann, Angela (Hrsg.): Medienbildung für alle. Digitalisierung, Teilhabe, Vielfalt. München: kopaed (2019) S. 21-33Verfügbarkeit
Reihe	Schriften zur Medienpädagogik. 55
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-86736-555-5; 978-3-86736-555-0
Schlagwörter	Gender; Mediennutzung; Medienpädagogik; Aktivität; Beispiel; Inklusion; Rasse; Digitalisierung; Partizipation
Abstract	[Die Autorin] fordert die Leserinnen gleich zu Beginn des Bandes dazu auf, ihre Position bzw. Privilegien, auch bezogen auf die Möglichkeit zur Teilhabe und Partizipation, vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Ungerechtigkeiten wie Rassismus, Klassismus oder Sexismus zu reflektieren: "Check your privilege"! Mit dem theoretischen Konzept der Intersektionalität eröffnet [sie] eine vielversprechende Option, um differenziert danach zu fragen, wie Teilhabemöglichkeiten in Gesellschaften und damit auch in digitalisierten Medienkulturen verteilt sind. Anhand von zwei Fallbeispielen - der PussyHat-Bewegung und dem Hashtag-Aktivismus von ttlfTheyGunnedMeDown und #BlacklivesMatter - diskutiert sie Potentiale, Schwierigkeiten und Herausforderungen von Teilhabe und Inklusion, um am Ende Potentiale und Herausforderungen mit Verbindungslinien auch zur medienpädagogischen Praxis aufzuzeigen. (DIPF/Orug.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/2