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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenFabel-Lamla, Melanie (Hrsg.); Kunze, Katharina (Hrsg.); Moldenhauer, Anna (Hrsg.); Rabenstein, Kerstin (Hrsg.)
TitelKasuistik - Lehrer*innenbildung - Inklusion.
Empirische und theoretische Verhältnisbestimmungen.
QuelleBad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2020), 311 S.Verfügbarkeit 
ReiheStudien zur Professionsforschung und Lehrerbildung
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7815-2369-1; 978-3-7815-2369-2
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Unterrichtsbeobachtung; Empathie; Selbstreflexion; Reproduktion; Schulentwicklung; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Schulpraktikum; Unterrichtsstörung; Leistungsbeurteilung; Gespräch; Unterrichtseinheit; Videoaufzeichnung; Inklusion; Argumentation; Kasuistik; Praxeologie; Reflexion (Phil); Überzeugung; Politische Bildung; Rassismus; Professionalisierung; Praxissemester; Hochschullehre; Lehrveranstaltung; Dokumentarische Methode; Fallbeispiel; Konzeption; Kooperation; Kritik; Rekonstruktion; Deutschland
AbstractIn Diskursen um die Professionalisierung von Lehrer*innen für inklusive Schulen erfahren kasuistische Ansätze in der Lehrer*innenbildung neue Konjunktur. Der Band fragt, in welchem Verhältnis Kasuistik, Lehrer*innenbildung und Inklusion stehen (können). Im ersten Teil werden grundsätzliche Fragen kasuistischer Lehre aufgegriffen und Konzeptualisierungen verschiedener Ansätze der Kasuistik für eine inklusionsorientierte Lehrer*innenbildung diskutiert. Im zweiten Teil werden empirische Untersuchungen zum Vollzug in kasuistischen Veranstaltungen der Lehrer*innenbildung vorgestellt und theoriebezogen diskutiert. Im dritten Teil werden Studien vorgestellt, die mit unterschiedlichen Datensorten die Erträge kasuistischer Lehre untersuchen. Insgesamt diskutiert der Band, wie kasuistische Lehre weiterentwickelt und erforscht werden kann und welchen Beitrag sie zur Professionalisierung (inklusionsorientierten) pädagogischen Handelns leistet bzw. leisten könnte. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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