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Autor/inWolf, Katrin M.
TitelAdditive Sprachförderung im Elementarbereich.
Wirksamkeit additiver Sprachförderprogramme und Diagnostik von besonderem Sprachförderbedarf.
QuelleBerlin: Freie Universität Berlin (2019), 257 S.
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Dissertation, Berlin, Freie Universität Berlin, 2019.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.17169/refubium-26199
URNurn:nbn:de:kobv:188-refubium-26439-8
SchlagwörterBeobachtung; Empirische Forschung; Erhebungsinstrument; Evaluation; Quasi-Experiment; Validität; Diagnostik; Sprachtest; Familie; Beobachtung; Deutschland; Familie; Kind; Kindertagesstätte; Lernen; Qualität; Validität; Evaluation; Sprachkompetenz; Sprachtest; Diagnostik; Frühförderung; Schreiben; Elementarbereich; Sprachentwicklung; Wirkung; Empirische Forschung; Sprachförderung; Förderungsmaßnahme; Kind; Elementarbereich; Vorschulalter; Kindertagesbetreuung; Kindertagesstätte; Frühförderung; Lernen; Ergänzungsunterricht; Sprachentwicklung; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Sprachstandsforschung; Schreiben; Qualität; Wirkung; Deutschland
AbstractMit der vorliegenden Untersuchung soll der Kenntnisstand zur Effektivität additiver Sprachförderprogramme sowie zur Validität verschiedener diagnostischer Instrumente erweitert werden. Die externe, quasi-experimentelle Evaluation des Sprachförderprogramms "Handlung und Sprache" mit einem Prä-Post-Follow up-Design ergab keine positiven Effekte der Förderung auf die sprachlichen und frühen schriftsprachlichen Kompetenzen der geförderten Kinder. Eine Metaanalyse von Befunden deutscher Studien zur Wirksamkeit von phonologischen Fördermaßnahmen vor der Einschulung demonstrierte moderate Effekte auf die phonologische Bewusstheit. Allerdings konnten keine Effekte auf die Dekodierfähigkeit und nur geringe Effekte auf die Rechtschreibkompetenzen nachgewiesen werden. In einer dritten Untersuchung wurde die Klassifikationsgüte eines Sprachscreenings, eines Beobachtungsinstruments sowie eines informellen Urteils von pädagogischen Fachkräften zum Vorliegen eines Sprachförderbedarfs verglichen. Es zeigte sich, dass die einfacheren, aber auch unstandardisierteren Verfahren Beobachtung und informelles Urteil dem standardiserten Sprachscreening unterlegen sind. Die frühe Identifikation und Förderung von Kindern mit besonderem Sprachförderbedarf hat in Anbetracht der bestehenden Bildungsungleichheiten weiterhin eine große Bedeutung in Deutschland. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden daher eingehend hinsichtlich ihrer Implikationen für die pädagogische Praxis und die Forschung diskutiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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