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Sonst. PersonenHahmann, Julia (Hrsg.); Knobloch, Ulrike (Hrsg.); Kubandt, Melanie (Hrsg.); Orlikowski, Anna (Hrsg.); Plath, Christina (Hrsg.)
InstitutionGeschlechterforschung in und zwischen den Disziplinen - Gender als Querschnittsthema in Soziologie, Ökonomie und Bildung (Summer School : 2019 : Vechta)
TitelGeschlechterforschung in und zwischen den Disziplinen.
Gender in Soziologie, Ökonomie und Bildung.
QuelleOpladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich (2020), 232 S.Verfügbarkeit 
ReiheL'AGENda. 5
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Klappentext
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8474-2359-2; 978-3-8474-2359-1
SchlagwörterErziehung; Erziehungswissenschaft; Vergleichende Forschung; Gender; Soziale Ungleichheit; Kindheit; Feminismus; Geschlechterbeziehung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Kindertagesstätte; Wissenstransfer; Digitalisierung; Diskriminierung; Rassismus; Ökologie; Arbeitsteilung; Arbeitszeit; Soziologie; Ökonomie; Zeitbudget; Geschlechtsspezifik; Interdisziplinarität; Lebenswelt; Flüchtling; Psychisch Kranker; Deutschland; Lateinamerika; Russland
AbstractWelche Diskurse der Geschlechterforschung lassen sich identifizieren, wie verorten sie sich und an welche Denktraditionen knüpfen sie an? Angesichts der Vielfalt und Komplexität des wissenschaftlichen Gegenstandes Geschlecht verwundert es nicht, dass sich unterschiedliche disziplinäre Zugänge und Perspektiven entwickelt und herausgebildet haben. Der Band nimmt hier insbesondere die Disziplinen Soziologie, Ökonomie und Bildung in den Blick. Zu den übergeordneten Diskursen der Geschlechterforschung zählen beispielsweise Gleichheits- und Differenzdiskurse, Diskurse um Konstruktion und Dekonstruktion, Intersektionalitäts- und Materialitätsansätze. Gleichzeitig fokussieren die einzelnen Disziplinen mit Blick auf Geschlecht und Geschlechterverhältnisse jeweils eigene Gegenstandsbereiche und Forschungskontexte. Geschlechterverhältnisse als Querschnittsthema zu bearbeiten, führt auch zu einer grundlegenden Auseinandersetzung mit geschlechtsspezifischen Strukturen, deren historischer Bedingtheit und den daraus resultierenden Macht-, Herrschafts-, und Ungleichheitsverhältnissen. Um in diesem Kontext einen Wissens- und Forschungstransfer zwischen den genannten Disziplinen zu ermöglichen und Synergien zu nutzen, werden die theoretischen wie methodologischen Zugänge der Geschlechterforschung in diesem Band neu in den Blick genommen. (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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