Die Visualisierung von Überwachung und Big Data. Der Tatort "HAL" oder wie in einem Krimi-Klassiker Überwachung und Big Data inszeniert wird.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Müller-Hansen, Ines
Titel	Die Visualisierung von Überwachung und Big Data. Der Tatort "HAL" oder wie in einem Krimi-Klassiker Überwachung und Big Data inszeniert wird.
Quelle	Aus: Eder, Sabine (Hrsg.); Mikat, Claudia (Hrsg.); Tillmann, Angela (Hrsg.): Software takes command. Herausforderungen der "Datafizierung" für die Medienpädagogik in Theorie und Praxis. München: kopaed (2017) S. 181-196Verfügbarkeit
Reihe	Schriften zur Medienpädagogik. 53
Beigaben	Illustrationen; Literaturangaben S. 195-196
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-86736-553-9; 978-3-86736-553-6
Schlagwörter	Filmkunde; Medieneinsatz; Mediennutzung; Medienverhalten; Filmerziehung; Spielfilm; Datenanalyse; Visualisieren; Kontrolle
Abstract	Wie werden Überwachung und Big Data in Spielfilmen inszeniert und visualisiert? Und wie wird das Thema dramaturgisch umgesetzt und inhaltlich aufbereitet? [Die Autorin] geht am Beispiel des SWR-Tatorts HAL (Erstausstrahlung 28.08.2016) und anhand von Interviews mit dem Drehbuchautor und Regisseur Niki Stein sowie dem Kameramann Stefan Sommer diesen Fragen auf den Grund, um dann den Bogen zur Filmbildung zu schlagen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/2

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