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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWildt, Michael
TitelFührer und Volk.
Eine unheilvolle Beziehung.
QuelleIn: Praxis Geschichte, 33 (2020) 3, S. 4-9Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-5374
SchlagwörterIdeologie; Sekundarstufe II; Drittes Reich; Geschichtsunterricht; Antisemitismus; Nationalsozialismus; Volk; Grundbegriff; Führer; Volksgemeinschaft; Deutschland
AbstractDas Verhältnis von "Führer" und Volk spiegelt sich auf der einen Seite im "Führermythos", auf der anderen im Konstrukt der "Volksgemeinschaft". Es ist ein Verhältnis von "Ausgrenzung und Gefolgschaft". Elemente des "Führermythos" waren die Herkunft des "Führers" als "Mann aus dem Volke" und der Jugendkult des Nationalsozialismus. Kennzeichen der "Volksgemeinschaft", eines in der Weimarer Republik durchaus gängigen Begriffs, waren die Überbrückung der Klassengegensätze sowie ein rassistischer, "rassenbiologischer" Antisemitismus. Beide Begriffe sind Ausdruck einer "Sehnsucht nach Macht und Identität" (teilw. übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2021/1
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