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Autor/inSpilles, Markus
TitelLesen, Verhalten, soziale Integration: Zu Potentialen tutorieller Lernverfahren für Grundschulkinder mit externalisierenden Verhaltensproblemen.
QuelleKöln: Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (2020), 146 S.
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Dissertation, Universität zu Köln, 2020.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:hbz:38-112849
SchlagwörterSoziale Integration; Leseverhalten; Kind; Grundschule; Schüler; Verhaltensauffälligkeit; Lernen; Lautes Lesen; Lesekompetenz; Dissertation; Grundschulalter
AbstractTutorielle Lernverfahren bilden eine Klasse von Methoden, bei denen sich Schülerinnen und Schüler durch individualisierte Instruktionen, wiederholende Übungen und regelmäßiges Feedback gegenseitig im Kompetenzerwerb unterstützen. Metaanalysen weisen allgemeinhin positive Effekte tutorieller Verfahren auf den Lernzuwachs in verschiedenen Bereichen nach. Weiterhin werden günstige Wirkungen auf das Sozialverhalten und die soziale Integration bestätigt. Diese Befunde erscheinen besonders für die Förderung von Kindern mit externalisierenden Verhaltensproblemen relevant, da diese häufig auch von Lernproblemen und sozialem Ausschuss in inklusiven Lerngruppen betroffen sind. Da die Forschungslage je nach Förderbereich und Zielgruppe international und insbesondere national zu bemängeln ist, widmet sich die vorliegende Dissertation der Frage, welche Potentiale tutorielle Lernverfahren für Grundschulkinder mit externalisierenden Verhaltensproblemen in den Bereichen Lesen, Verhalten und soziale Integration bieten. Der kumulativen Dissertation liegen fünf Fachbeitrage zu Grunde. Eine systematische Aufarbeitung des Forschungstands zu tutoriellen Leseverfahren mit Grundschulkindern mit externalisierenden Verhaltensproblemen erfolgt im ersten Beitrag. Im zweiten und dritten Beitrag wird die tutorielle Methode Lautlesetandems (Rosebrock, Nix, Rieckmann & Gold, 2011) evaluiert. Es wird überprüft, ob hierüber die Leseflüssigkeit und die soziale Integration von Zweitklässlerinnen und Zweitklässlern mit Verhaltensproblemen verbessert werden können. Die Evaluation des KlasseKinderSpiels (Hillenbrand & Pütz, 2008) im Kontext tutorieller Lesefördermethoden ist Gegenstand der vierten und fünften Publikation. Aufbauend auf den konzeptionellen Überlegungen der systematischen Literaturrecherche und den Erkenntnissen der vorherigen Studien wird erörtert, ob der Einsatz des KlasseKinderSpiels die Effektivität tutorieller Methoden bei dieser Klientel erhöht. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2021/1
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