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Autor/inGraul-Mayr, Petra
TitelAnalyse des Bildungsbereiches Bewegung und frühpädagogischen Bildungsverständnisses im Hinblick auf das professionelle Handeln frühpädagogischer Fachkräfte - eine empirische Untersuchung in Einzelfallbetrachtungen.
QuelleKöln: Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (2020), 278 S.
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Dissertation, Universität zu Köln, 2020.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:hbz:38-114467
SchlagwörterPädagogik; Handlung; Verstehen; Kleinkind; Körper (Biol); Bewegung (Motorische); Dissertation
AbstractDie Bildungsvereinbarung NRW (MKFFI NRW 30.04.2015) und das im Kinderbildungsgesetz (MKFFI NRW 2003) verankerte Bildungsverständnis sowie die "Grundsätze zur Bildungsför-derung für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Kindertageseinrichtungen und Schulen im Primarbereich" (MFKJKS/MSW 2016) formulieren richtungsweisend den Bildungsauftrag für die Aus-gestaltung des professionellen Handelns im frühpädagogischen Berufsfeld. Die vorgegebenen Ausbildungsinhalte der Curricula für den Elementar- und Primarbereich sowie die Umsetzung durch die Lehrenden sind bei der Vermittlung des frühpädagogischen Bildungsverständnisses entscheidend. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, zuerst das jeweilige subjektive Bildungs-verständnis frühpädagogischer Fachkräfte herauszuarbeiten und im Anschluss zu untersuchen, welches Bewegungsverständnis vorliegt und welche Bedeutung die Bewegung im frühkindlichen Bildungsverständnis der Fachkräfte einnimmt. In einer empirischen Untersuchung wurde in Form einer Interviewanalyse als Verfahren qualitativer Forschung eruiert, welchen Beitrag das Bildungsverständnis unter einer bewegungsorientierten Perspektive für das professionelle Handeln leisten kann. Es konnte bei frühpädagogischen Fachkräften ein Bildungsverständnis herausgearbeitet werden, das sich im Spannungsraum zwischen "Bildung ist Selbstbildung" und "Bildung ist Vorgabe/Struktur" bewegt. Die Umsetzung des Bildungsberei-ches Bewegung in die pädagogische Praxis durch die Fachkräfte steht im Zusammenhang mit den eigenen bewegungsbiografischen Erfahrungen und lässt sich im jeweiligen Bildungs-verständnis abbilden. Dabei bestätigt sich als Kernpunkt die Reflexionsfähigkeit von Fachkräften, als Markierung einer Wende im professionellen Handeln und in der Sichtweise auf das jeweilige Bildungs- und Bewegungsverständnis. Dementsprechend werden Konsequenzen und Handlungsbedarf für die Praxis in der Betreuungseinrichtung, auf bildungspolitischer Ebene und für die Aus- und Weiterbildung jeweils formuliert. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2021/1
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