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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBaumgartner, Paul; Palinkas, Meike; Daur, Valentin
Sonst. PersonenHosner, Roland (Proj.leit.); Bilger, Veronika (Proj.leit.)
InstitutionInternational Centre for Migration Policy Development
TitelProzesse der Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen und subsidiär Schutzberechtigten in Österreich.
Forschungsbericht der dritten Welle des FIMAS-Flüchtlingssurveys: FIMAS+INTEGRATION 2.
QuelleWien (2020), 79 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheAMS-Arbeitsmarktstrukturbericht
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungsniveau; Fremdsprachenkenntnisse; Erwerbsquote; Arbeitslosenquote; Arbeitsuche; Atypische Beschäftigung; Berufliche Integration; Überqualifikation; Flüchtling; Afghanistan; Herkunftsland; Irak; Iran; Syrien; Österreich
Abstract"Aufgrund der überragenden Bedeutung der Arbeitsmarktteilnahme für den Integrationsprozess stand die Arbeitsmarktintegration schon bei den vorangegangenen FIMAS-Erhebungen (FIMAS; FIMAS+INTEGRATION; FIMAS+INTEGRATION 2) im Vordergrund; sie steht auch im Zentrum dieser Studie. In der Literatur gilt Erwerbsarbeit als Grundpfeiler ganzheitlicher Integration, die neben finanzieller Selbstständigkeit auch soziale Kontakte zur Aufnahmegesellschaft, Spracherwerb und gesellschaftliche Anerkennung fördert (...). Allerdings erfolgt aufgrund der vergleichsweise schlechten Startvoraussetzungen einer Fluchtbiografie (...) der Einstieg in die Erwerbstätigkeit bei Geflüchteten durchschnittlich langsamer und schwerer als bei anderen Zuwanderungsgruppen. Generell können zum einen Faktoren wie Alter, Geschlecht, Bildung und Ausbildung, Gesundheit oder Betreuungspflichten eine grundlegende Rolle im Prozess der Integration in den Arbeitsmarkt des Aufnahmelandes spielen. Zum anderen sind auch Berufserfahrung vor der Einreise, unterschiedliche Sprachkenntnisse und Kategorien des Aufenthaltsstatus Merkmale, die die Perspektiven und somit auch Dimension der Partizipation am Arbeitsmarkt maßgeblich beeinflussen. Prinzipiell gilt, dass bei längerer Dauer des Aufenthaltes im Aufnahmeland die sozio-ökonomische Integration von Geflüchteten zunimmt." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2019-2019. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/1
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