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Autor/inAnbuhl, Matthias
TitelMindestvergütung für Azubis: Schritt zu einer besseren Ausbildungskultur.
Paralleltitel: Minimum renumeration: step to a better training culture.
QuelleIn: Berufliche Rehabilitation, 33 (2019) 4, S. 244-248Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-8895
SchlagwörterReformpolitik; Mindestlohn; Unternehmenskultur; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsvergütung; Stellenbesetzung; Betriebliche Berufsausbildung; Regionaler Vergleich; Sektorale Verteilung; Berufsbildungswerk; Auszubildender; Behinderter
Abstract"Die Klagen der Betriebe über einen vermeintlichen Azubi-Mangel werden lauter. Rund 53.000 Ausbildungsplätze konnten im vergangenen Jahr nicht besetzt werden. Ein genauer Blick auf die Daten zeigt aber auch: Längst nicht alle Unternehmen haben Schwierigkeiten Fachkräfte-Nachwuchs zu finden. Besonders betroffen sind Hotels und Gastronomie sowie das Lebensmittelhandwerk im Osten. In manchen Branchen und Regionen liegt die Ausbildungskultur am Boden. Wer wirklich die berufliche Bildung stärken will, muss an diesem Punkt ansetzen. Die Gründe, weshalb sich Jugendliche für oder gegen eine Ausbildung entscheiden, sind gut erforscht. Die Ausbildungsvergütung ist dabei sicher nicht der einzige, aber ein wichtiger Punkt, an dem junge Menschen und ihre Eltern den Wert einer Ausbildung messen. Die neue Mindestvergütung für Azubis ist deshalb ein wichtiger Schritt. Von ihr profitieren nicht nur Jugendliche in betrieblicher Ausbildung, sondern auch Azubis mit Behinderungen, die eine Ausbildung in einem Berufsbildungswerk machen. Ihr Ausbildungsgeld wird auf die Höhe der Mindestvergütung angehoben." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Lambertus-Verlag). Forschungsmethode: deskriptive Studie.

"The complaints of the companies about a suppoesd lack of trainee are getting louder. Around 53.000 training positions could not be filled last year. However, a closer look at the data also shows that far from all companies have difficulties in finding talented young people. Hotels and restaurants as well as the food trade in Eastern Germany are particularly affected. In some industries and regions, the training culture is on the ground. Anyone who really wants to strengthen vocational training must start at this point. The reason why young people choose for or against training have been well researched. The minimum allowance for trainees is certainly not the only one, but an important point by which young people and their parents measure the value of an apprenticeship. The new minimum allowance for trainees is therefore an important step. Not only young people in company training benefit from it, but also trainees with disabilities who train in a vocational training center. Your training allowance will be raised to the level of the minimum allwoance." (Author's abstract, IAB-Doku, © Lambertus-Verlag).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/1
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